#tropsehm, September 30

in deutsch •  2 months ago 

#VOR
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STEEM . A
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on . BLURT

Zweieinhalb Stunden vor der Datumsgrenze brachte #Es gerade erst das #Tropsehm heraus.
#Es gab dem #STEEMIT die Schuld für das späte Timing, denn schon gestern gab !es Störungen, die heute erneut nervten.
Im Gestern hatte #Es die Spätlichkeit umgangen und am Morgen die Upscaling-Prozesse beendet.
Beim Erwachen fühlte #Es #Sich verändert, geplagt von Schmerzen im Rachen, die !sich beim Schnarchen verstärkten.
Dennoch setzte #Es die Arbeiten fort, schloss die Interpolation ab und begann die Fabrikation des heutigen Maschinchens.
#Es hatte Pläne: Gartenarbeit bei Sonnenschein, Soundherstellung danach.
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Aber das #STEEMIT zickte erneut, und so widmete #Es #Sich dem Treibhaus, beseitigte schimmelnde Pflanzen und setzte Selleriesen und andere Gewächse ein.
Auch wenn die Gartenarbeit wenig erschien, war #Es zufrieden mit der Leistung.
Die Anstrengungen waren beachtlich, viel besser als im letzten Jahr.
Doch bald spürte #Es Erschöpfung, hatte wenig gegessen, getrunken und noch keine Pillen genommen.
Die Feierabendlichkeit reichte aus, und die ausstehenden Bildschirmarbeiten konnten warten.
!Es war Apfelsaison, und der Kuchen war gebacken.
#Es widmete #Sich dem chaotischen Durcheinander der Musik, die im #AUDACITY zu immer mehr Klangfragmenten anwuchs, fünf oder sechs Schichten tief.
Schließlich streikte das #STEEMIT erneut, und #Es vollendete das #Tropsehm mit dem #UPVU, entschied aber, später fortzufahren.
Später kam #Es mit dem HundÏ an den Strand, wo stürmische Winde über den Fjord fegten.
Der Spaziergang pustete #Es ordentlich durch, und das HundÏ war über den Freilauf glücklich.
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Zufrieden kehrte #Es rechtzeitig zur Mampftion zurück.
Die Mahlzeit bestand aus übrig gebliebenen Schwammerln und Kantüffeln mit Hühnerkeulen, gut genug.
Danach beruhigte !sich auch das #STEEMIT, und #Es konnte die letzten Ebenen des #Tropsehm abschließen und diesen Post beginnen.
Schließlich dachte #Es daran, Vorräte anzulegen, um für kommende Herausforderungen gewappnet zu sein.
Am Ende der Nacht beendete #Es den Post und freute #Sich auf eine verkürzte Spätlichkeit.

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STEEM . K
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su . HIVE . ma
ti
on . BLURT

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#Es hatte #Sich an das Leitungswasser gewöhnt, einen Schuss Selters zur Abwechslung hinzugefügt, aber die Durstlöschung schien unvollständig.
Eineinhalb Liter am Tag wurden zur Norm, doch die Frage, ob #Es wirklich brav dabei war, blieb unbeantwortet.
Im Heute wieder die Herausforderung: Lücken zu füllen, im Text wie im Leben, aber das schaffte #Es meist doch noch irgendwie.
Eine Geschichte aus dem Gestern kam #Es in den Sinn.
Da war #Es im Haus herumgelaufen, auf der Suche nach unberechtigten Eintritten, Einfallspunkten, um diese zu verstopfen.
Etwas knackte im Gebälk, und die Nächte brachten Geräusche, die #Es aufschreckten, bis #Es den Ursprung entdeckte.
Ein Loch im Boden, das #Es mit einer Verdächtigung füllte, aber die Unsicherheit blieb.
Doch dann geschah !es: Das Katernde brachte eine junge Ratte.
Eine Mahlzeit für das Tier, eine Lösung für das Problem, aber die Zweifel nagten weiter.
Die Türen, dachte #Es, müssen geschlossen bleiben in dieser Jahreszeit.
Aber wie die Ratte in die Decke kam, das blieb ein Rätsel.
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Trotz der Erleichterung durch das Katernde, blieb #Es wachsam, die Ohren gespitzt für neue Geräusche, neue Jenseitigkeiten, die unerklärt blieben.
Im Jetzt, beim Einkaufen, bemerkte #Es mit Überraschung, dass Fleisch nicht mehr lockte.
Eine Veränderung bahnte !sich an, doch die Skepsis blieb, ob #Es jemals ohne Fleisch satt würde.
Ein anderes Problem drängte: Die Mahlzeiten mussten vor 17 Uhr beendet sein, das war die neue Regel.
Während #Es tippte, genoss #Es die Hassrede, das Gefühl, die #Eigene Grenze hochzuhalten.
Doch der Apfelkuchen rief und die Gedanken schweiften ab.

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#Es hatte #Sich knapp zwei Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt hingesetzt und überlegt, ob #Es noch etwas Nützliches zustande bringen könnte.
Doch knapp eine Stunde davor hatte #Es bemerkt, dass #Es keine entscheidenden Ideen für ein neues Skript hatte.
Zunächst lief alles wie gewohnt: die freitäglichen Besorgungen, routiniert, sogar etwas sportlich, begleitet von einer eselnden Hilfe, die #Es zum Schmunzeln brachte.
Trotz der üblichen Dinge, die fehlen und nie wiederkommen, wünschte #Es #Sich eine Art Replikator, der frische Lebensmittel hervorbringt.
Doch echte Leckereien zum Kaufen gab !es nirgends, das wusste #Es.
Nach den Besorgungen war #Es von der Auslieferung befreit und beschloss, spontan noch eine Runde am HundÏstrand zu drehen.
Dort fiel #Es auf, dass die vertraute Steinstatue erneuert worden war, eine imposante Szene, in der die Statue und ein hinzugefügter Teil standhaft verweilten.
Währenddessen spazierte #Es mit dem HundÏ, genoss die salzige Brise und die wärmende Sonne auf dem weitläufigen Strand, doch Feen waren keine zu sehen, der Spätsommer brachte viel Trubel.
Plötzlich fielen Blätter vom Himmel, in leuchtenden Farben, und die Veränderung der Natur war nicht zu übersehen.
Das Grün wich einer farbenfrohen Revolution, doch #Es fragte #Sich, welche Farben wohl noch draußen zu finden waren.
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Immer wieder erinnerte #Es #Sich an den vergangenen Monat und die Verluste, insbesondere an das Drachenmädchen, das #Es so sehr vermisste.
Der Gedanke daran brachte Hoffnung, doch auch das Gefühl, in einem Strudel des Untergangs gefangen zu sein.
#Es stellte fest, dass die Zeit wieder wie im Flug vergangen war.
Eine Woche war schon wieder verstrichen, und plötzlich war !es Freitagabend.
#Es fühlte #Sich überrascht, nicht bereit, den kommenden Samstag zu begrüßen.
Trotzdem glaubte #Es, dass #Es vielleicht in der Lage sein könnte, #Sich bald zu erholen, vielleicht sogar morgen.
Doch die Ungeduld war groß, und so wusste #Es, dass #Es bald wieder aufstehen müsste.
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h . BLURT

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#Es war da, acht Stunden vor der idealen Zeit, und litt unter Bauchschmerzen, BukkiWeh.
Gestern begannen die Träume, doch sie blieben vage, nur ein Bild von einem blau-schwarzen Fleck, durchzogen von bunten Stellen.
#Es starrte endlos darauf, kämpfte den Schmerz gedanklich und körperlich.
Die Eltern von #Es beschrieben das als Meteorismus, !es gebe Übungen dafür.
Trotz der Schmerzen bewegte #Es #Sich, sitzend, tippernd, den Bauch mit einer Wärmflasche lindernd, überlegte, was die Ursache sein könnte.
War !es schlimm?
Nein, kein Zeichen einer Infektion.
#Es erkannte das Muster, immer wieder diese Beschwerden, als ob der Nerv, der durch einen alten Unfall belastet wurde, rebellierte.
#Es erinnerte #Sich an den Tag, als das dreijährige Kind von einem Auto getroffen wurde und durch die Luft flog.
Inzwischen halfen kleine Rituale:
etwas Essen, eine heiße Dusche, tiefe Entspannung und ein Spaziergang mit dem HundÏ.
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Doch die Schmerzen blieben, und #Es grübelte weiter, ob der Schmerz tiefer liege, wie ein Loch im Inneren, das einfach nur da war, ohne klaren Ursprung, als ob das Unbewusste !selbst in einem Loch ruhte.
Das Loch musste ausgehöhlt werden, damit die Erholung beginnen konnte, doch morgen wartete bereits die nächste Herausforderung.
Der Schmerz begleitete #Es durch den Tag, zäh und unnachgiebig.
Ein wenig Reflektion über die Welt drumherum—Inflation, Nachrichten, Stille—nutzte nichts.
#Es blieb bei den Schmerzen, spürte sie mit jedem Atemzug.
Langsam, sehr langsam, zog #Es #Sich zurück, die Müdigkeit überwältigend, und entschied #Sich, den Rest des Tages früher zu beenden.
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STEEM . Do
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f . HIVE . h
ei
t . BLURT , überwundene , sorgte endlich für das richtige MulmgEfühl.
Den EckhAufen auseinander und dann wieder neu, und so weis #Es also im tippenden Heute, dass der noch ordentlich bewandete EckhAufen jetzt ein Jahr alt ist.
Auch wieder zwei #Eigene Songs , ja .

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STEEM ´ N
eu
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´ HIVE alte halbe drittelige Bilder aus dem Archiv, der DiskOthekEnarbEit vom #ES .
Schwammerl , SonnEnde , der #STEEM war träge ?


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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