#tropsehm, Oktober 6

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#VOR
NFTAG
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STEEM . A
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n . HIVE . a
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on . BLURT

!Es war wieder einer dieser Sonntage.
#Es hatte den Müll nicht rausgebracht und #Sich um nichts gekümmert.
An die halbe Stunde Schlaf konnte #Es #Sich vage erinnern, bevor #Es die Maschine angeworfen hatte.
Gestern war !es wieder zu spät geworden, weil #Es noch mit Python herumexperimentierte.
Immer wieder dieser Gedanke, zu wenig geleistet zu haben, das Gefühl, die Tage verstreichen, ohne etwas Nennenswertes zu tun.
#Es hatte geswiped, viel zu lange, und so gingen Stunden verloren, ohne nennenswerte Leistung.
Dann begann der nächste Schritt:
Tropsehm, wie immer, der routinierte Endspurt, bei dem #Es wusste, dass acht oder neun Tage noch zu überstehen waren, bevor die nächste Phase beginnen würde.
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Vielleicht würde #Es #Sich dann etwas Zeit gönnen – ein paar Filme im TV, während #Es versuchte, noch etwas vorzubereiten, bevor der finale Schritt erreicht war.
Doch die Gedanken wanderten ab.
Die Hurrikan-Nachrichten über Helena, die North Carolina heimsuchte.
Ungewöhnlich weit ins Landesinnere drang der Sturm vor.
Und dann die seltsamen Verschwörungen – der Mond war verschwunden, so hieß !es.
Keiner hatte ihn in den letzten Tagen gesehen.
Und dieser Asteroid, der für ein paar Tage blieb, vielleicht der Vorbote von etwas Größerem?
#Es dachte daran, die Sternenapp zu öffnen und nach dem Mond zu suchen, auch wenn #Es wusste, dass !es albern war.
Doch diese apokalyptischen Vorhersagen über Asteroiden und Fake-Alien-Invasionen, die überall auftauchten – !selbst Alexa sprach von Raumschiffen.
Die Eskalation schien endlos, während #Es weiter #Sich´sn Alltag bewältigte.
Ein neuer Abschnitt stand bevor, aber #Es wusste nicht, ob #Es dafür bereit war.
Der tägliche Kampf mit den Aufgaben, die ausbleibenden Bescheide des Jobcenters für die Tochter – all das nagte am #Es.
#Es würde durchhalten müssen, wohl wissend, dass alles jederzeit stillstehen könnte.
Benzinmangel, Treibstoffknappheit – der Druck wuchs, während der Winter näher rückte.
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n . BLURT

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#Es erwacht in einem nebligen Gefühl von Verlorenheit, zwischen den Enden der Woche.
Der Freitag neigt !sich seinem Ende zu, doch #Es spürt die bleierne Last eines Samstags, der nie richtig begonnen hat.
#Es versucht, #SICHSELBST zu beruhigen, „Kein Grund zur Eile,“ denkt #Es, während der Regen kontinuierlich prasselt.
Im Kopf schweben Gedanken, halb real, halb Traum, verworren und doch klar:
Wahlen, Notstände, längst vergangene Klagen gegen das Jobcenter.
Der Stapel Papier, der jahrelang Staub gesammelt hat, zerfällt unter #Sich´s Händen.
Mit jedem zerrissenen Blatt verliert #Es etwas von der Last der Vergangenheit.
Alte Jobcenterbriefe, die mühsam erkämpften Gebührenbefreiungen, all das vergeht in der Vergessenheit.
„Weg damit,“ denkt #Es und fühlt #Sich fast befreit.
Doch dann tauchen neue Gedanken auf, Erinnerungen an verlorene Klagen, an das Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber einem System, das #Es stets zu viel gab und dann alles auf einmal zurückverlangte.
Die Pfändung, die Berufung – Ereignisse, die !sich wie ein Schatten durch #Sich´s Existenz ziehen.
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Doch heute ist nicht der Tag, um #Sich in der Vergangenheit zu verlieren.
Der Regen klopft an die Fenster, und #Es lenkt #Sich mit kleinen Aufgaben ab.
Der Papierkram muss weg, Platz geschaffen werden.
Bald ist die Altpapiertonne voll, bereit zur Leerung.
Ein Moment der Ordnung im Chaos.
Draußen tobt der Herbst, doch die Temperatur ist angenehm, fast wie im Sommer.
#Es sitzt, den Kopf voller Gedanken, und wartet.

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ch . HIVE . te
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n . BLURT

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Sechs Stunden vor optimaler Erholung hatte #Es #Sich endlich von der Mühsal befreit, die #Es hinter´s #Sich gebracht hatte.
Trotz Schwäche und Untrainiertheit schaffte #Es die sportliche Radtour über Hügel.
Eine weitere Anstrengung kam in Betracht: Die Verdopplung der Tagesleistung, ohne dabei zu gehen.
Doch das Wetter war entscheidend, bevor #Es #Sich wieder dem Nass zuwandte.
Die letzte Mahd des Jahres musste noch erfolgen.
#Es dachte an die Mühen, die noch bevorstanden, und wusste, dass #Es #SICHSELBSTt helfen musste.
Mit einem leisen Grunzen realisierte #Es, dass das Warten vergeblich war.
Nichts wartete auf #Es – nur das Verlangen nach Essen, das #Es #Selbst beschaffen müsste.
Kurz darauf holte #Es #Sich etwas Nahrung, doch das Gefühl, darauf warten zu müssen, ließ Zweifel aufkommen:
War das Wunschdenken oder Ernüchterung?
Der heutige Tag brachte keine weiteren sportlichen Leistungen, was auch besser so war, denn morgen würde garantiert wieder Anstrengung folgen.
Ob #Es nun gedankeleer war oder nicht, war irrelevant.
#Es war noch gefangen in der Produktion sinnloser Dinge, doch ein Geistesblitz ließ #Es erkennen, dass aus einer kleinen Serie ein ganzer Sack an neuen Ideen entstehen könnte.
Ein Moment der Kreativität, der #Es Hoffnung gab.
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STEEM . M
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m . BLURT

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#Es stand drei Stunden vor der optimalen Zeit, während die Oktobersonne matt auf den leeren Garten schien.
Der Haufen war beseitigt, und der Platz für neue Pläne—ein Hügelbeet und Igelverstecke—wartete.
#Es dachte an kommende kalte Tage, an Schnibbelarbeit und die Vorbereitung der Kronen.
Schweiß lief bei der anstrengenden Arbeit, während die Atemzüge von der ermüdenden Last begleitet wurden.
#Es opferte #Sich für die ständige Pflege der LeisteRei, doch heute war #Es schneller fertig als erwartet.
Die Suche nach neuen Aufgaben blieb aus. Stattdessen wurde der Platz für Erholung genutzt, mit schmerzhaften Atemzügen und der Hilfe einer Wärmflasche.
Alles schien zu funktionieren, und #Es füllte weiterhin die Lücken der fortschreitenden Arbeit.
Im Hintergrund tobten Gedanken an eine Versorgungskrise, die Welt plätscherte weiter, aber #Es konzentrierte #Sich auf die #Eigenen kleinen Aufgaben.
Die Ernte der letzten Minzblüten und Äpfel, die für die Vögel bestimmt waren, stand noch aus.
#Es dachte über #NFT und #Whales nach, während die Zeit verstrich.
Schließlich war der Tag erfüllt, und #Es hielt die Bilanz kurz, zufrieden mit der Leistung.
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STEEM . G
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f . HIVE . or
k
t . BLURT wurde auf dem #Hive dann doch nicht .
Aber #Es versprach , dass #Es damals zum vorerst letzten Male einen #Eigenen Song posterierte .
Ob #Es nun von dem #NICHTFORK dazu an geregt ward, aber #Es macht #Sich noch schön zum Idioten.
#Es glaubte #Es hätte die TageNden ausreichend leisteriert, fühlte #Sich schlaflich, lustlosig, sehnte #Sich nach dem , was #Es im tippenden Heute excerzieren darf .
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#Es hat nach gesehen, den ganzen damaligen STEEM ´ Ok
tob
er
´ HIVE war das @meins0815 unsichtbar.
Albern und kurz, "man" könnte fast meinen , dass #Es #Sich feierte.
Hihi, als damals schon einzig wahres #STEEMENDES , also jetzt #CHAINENDES .
#GIFS

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STEEM ´ Wunn
delsCh
öhn
´ HIVE , das #Es .



#schœnling
#selface031f
#prettyboy
STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE , wässrig .



#wæssrig
#Gestꜳlz #031
#washy
Sein STEEM ´ Br
ud
er
´ HIVE vielleicht ?



#uschaurischɯm
#Gestꜳlz #031a
#wæssrig #washy
Muschelige STEEM ´ Po
ck
en
´ HIVE.



#pockenstein1
#Gestꜳlz #031b
#barnaclestone1
#wæssrig #washy


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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