#tropsehm, September 26

in deutsch •  3 months ago 

#VOR
NFTAG
EN


STEEM . O
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xi . HIVE . s
ti
on . BLURT

#Es saß vor dem Bildschirm, das #Tropsehm erledigt, aber die Fehler noch im Hinterkopf.
Kontrollieren, editieren, doch manche Dinge ließ #Es einfach sein, wie die unvorhersehbaren Zeichenfolgen im #BLURT.
Draußen versuchten die Wetternden den Herbst mit Regen und Stürmen herbeizuführen, aber !es blieb oft trocken.
Der Wald lockte mit reifenden Schwammerln, doch erst wollte #Es etwas essen.
Ein Film wartete auch noch, aber die Müdigkeit zog stärker.
Tief im Atem verlor #Es #Sich, bis der Regen nachließ.
Doch der Wald blieb fern, stattdessen verschob #Es Aufgaben und postete alte Bilder.
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Immer wieder genoss #Es die kleinen Momente der Meditation, baute weiter an Sounds, experimentierte ohne #Sich zu überfordern.
Ein Jahr zuvor stand #Es noch am Anfang, jetzt entwickelte #Es #Sich weiter, auch wenn vieles im Hintergrund liegenblieb.
Den Waldgang verschob #Es immer wieder.
Hunger nagte, doch nicht nur körperlich; #Es spürte auch den geistigen Hunger, der nie ganz gestillt wurde.
Zweimal Döner waren kein Ersatz für tiefere Sehnsüchte.
Das motorisierte Bike, das #Es nie gekauft hatte, hätte alles leichter gemacht – spontaner und mit weniger Anstrengung.
Aber #Es hielt inne, schwankend zwischen Taten und Wünschen.
Die spinnenartige Begegnung in der Küche, das zufällige Hineinplatzen in einen Moment des Lebens, gab #Es zu denken.
Seltsame Synchronitäten.
Die Politik im Hintergrund, voller Hass und Ablenkungen, interessierte #Es kaum noch.
!Es war nur noch ein weiteres schröckliches Schauspiel.
#Es dachte, dass eine Strategieänderung vielleicht hilfreich wäre, doch die Umsetzung blieb unsicher.
HundÏtouren, Kompromisse – alles blieb Stückwerk.
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#Es war unsicher, ob #Es brav gewesen war.
Zumindest hatte #Es die Schnorchtherapie wieder durchgeführt und die Pillen gestellt, dabei realisiert, dass zwei Wochen vergangen waren.
Oder war !es doch nur eine?
#Sich´s Unlust auf das tägliche Einholen und den ständigen Druck wuchs, doch #Es hielt #Sich beschäftigt.
Auch wenn #Es dem #FOMO-Syndrom entgehen wollte, blieb die Sinnhaftigkeit von #Sich´s Handlungen fraglich.
Während #Es versuchte, Hunger zu entwickeln, vernahm #Es Neuigkeiten aus Kanada und bemerkte den zunehmenden Einfluss von Oberflächlichkeiten.
Doch an Salamī bekam #Es keinen Appetit.
#Es wusste, um weiter produktiv zu sein, müsste #Es ordentlich essen und trinken.
Also machte #Es #Sich Hoggegocks, die schnell gingen und sättigten.
Danach fand #Es wieder Elan und begann #Sich´s Aufgaben.
Die Pflanzen mussten gegossen werden, besonders die Tomaten, die trotz der Kälte weiter wuchsen.
Die Pilzbrut, die #Es bestellt hatte, würde bald eintreffen, also begann #Es mit den Vorbereitungen:
Ein Weidenast wurde zersägt und gestapelt, um später beimpft zu werden.
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Eine weitere Aufgabe wartete am Teich, wo #Es Holz für die Experimente sammelte.
Im vergangenen Jahr hatte #Es bereits Haufen vorbereitet, doch nie beimpft.
Dieses Jahr sollte !es anders werden.
Am Ende des Tages war #Es zufrieden.
Alle Aufgaben waren abgeschlossen, bevor #Es #Sich entspannen konnte.
Noch ein paar letzte Handgriffe, etwas zu essen, und dann würde #Es den Tag ruhig ausklingen lassen – vielleicht draußen im Dunkeln.

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#Es wachte neun Stunden zu früh auf, an einem Montag, der fast wie ein Sonntag wirkte.
Ohne Hast oder Druck, aber mit dem festen Willen, auch diesen Tag wie gewohnt zu meistern.
Eine Tradition der Genesung, die #Es #Sich über die Zeit angeeignet hatte.
Gedanken schweiften ab, zurück zum letzten #HIVEFEST.
War #Es enttäuscht?
Verglichen mit dem vorherigen Jahr war !es diesmal anders.
Entwickler hatten zu Beginn Interessantes gesagt, aber danach blieb wenig Greifbares.
Dennoch fühlte #Es den Drang, über die #Eigene Technologie zu singen, damit sie nicht in ideologischen Strömungen unterging.
Hihi.
#Es spürte das Kühle des Tages.
Der Regen war willkommen.
Gemeinsam mit dem HundÏ wurde spontan ein Spaziergang gemacht, der halbherzig war, da !es nicht wirklich einen Grund gab.
Dennoch, gestern war ein schwarzer Tag gewesen.
Das HundÏ schien nicht gut drauf, und #Es war durch Sorgen in düstere Gedanken versunken.
Heute jedoch war das Schwarz einem sanften Grau gewichen.
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Der Tag war nicht so schlimm, wie befürchtet.
Morgen stand ein Waldspaziergang an, übermorgen noch ein Termin.
Doch #Es schaffte !es, in der heutigen Gräue eine gewisse Gemütlichkeit zu finden.
Die kühle Jahreszeit brachte neue Routinen, und #Es war zufrieden mit der neuen Winterdecke.
Dennoch war da eine unterschwellige Unruhe, eine Ungeduld, die vielleicht mit Angst zusammenhing.
Kleine Dinge, die Zeit forderten, Zeit, die nervte.
Hihi.
So ging der Montag, und der kommende Dienstag würde fordernder sein.
Doch heute hielt #Es noch an der Sonntäglichkeit fest, eingehüllt in Gedanken und in der Ruhe des Tages.
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STEEM . W
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#Es war früh dran, viel früher als erwartet.
Die Schlangen schienen endlos, Berichte über noch längere kamen #Es zu Ohren.
Mit dabei war das brave HundÏ, das !sich vorbildlich verhielt.
Dennoch fühlte #Es, wie #Es beobachtet wurde, und blickte zu anderen HundÏs in der Reihe.
In der Mitte blieb alles ruhig.
Die Wartezeit zog !sich, links saß jemand ohne Maske, rechts wühlte eine Person in Papieren, scheinbar verwirrt.
#Es gab den Ausweis ab, die Adresse wurde laut vorgelesen.
Eine Station weiter:
Jemand mit hochgestrecktem Bein durchforstete Unterlagen, um die benötigten Nummern zu finden und eine Markierung zu setzen.
Alles wurde wiederholt, Nummern, Name, Adresse, bevor #Es den Kugelschreiber und die Unterlagen erhielt.
!Es dauerte Minuten, #Es hielt die ganze Schlange auf, alles für eine Sekunde des Kreuzens.
Dann, später, der Ball: Ein Problem.
!Eigene Bälle waren wertlos, fremde waren besser.
Das penoide Mensch im weißen Hemd wurde zunehmend verärgert, #Es musste gestehen, dass Geduld gefragt war, um mit diesen Bällen zu arbeiten.
Eine Stunde verging im Martyrium des penoiden MensChChen.
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!Er wollte weder Geld noch Bälle, alles blieb angespannt.
!Er jagte herum, während #Es ihm Ratschläge gab, wie er Kommandos ausführen sollte.
Doch #Es wusste, dass !Er nie auf die Anweisungen hören würde.
Als das HundÏ endlich genug Bewegung hatte, waren alle Versuche, #Es zu kontrollieren, gescheitert.
Das penoide Mensch verstand nicht und so entschied #Es, mit einem Paar weiterzugehen, weg von der Elektrokiste.
Die Faszination für das Auto blieb aus, und #Es entfernte #Sich weiter, bis #Es dem HundÏ endlich klare Anweisungen geben konnte, ohne Störung.
Zwischendurch die Wahl: Viele kamen zum zweiten Mal wegen der Schlangen.
#Es wusste, was gewählt wurde, fühlte #Sich sicher, dass alles korrekt ablief.
In Gedanken sah #Es einen neuen Kanzler voraus, keine Fälschungen, alles perfekt.
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#Es grinste, wissend, dass ein weiteres Drama bevorstand.
Aber diesmal würde #Es vorbereitet sein, frech und ungestört den Tag überstehen, gespannt auf das, was als nächstes kommt.

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Das fliegende STEEM . Za
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be . HIVE . rn
d
e . BLURT ?
Jaja, auf diese Art in den BäuMenden Rum zu schnippelieren.
AchtZiger , Bilder über Bilder .
Früheste "Arbeiten" , und ja, das DileMma der AchtZiger, das war schon so eins, das .

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Immernoch STEEM ´ dabe
ible
iben
´ HIVE ?
Eine Krise im #Selbst von #Es ?
Eine #STEEMKRISE wohl eher.
Aber #Es kam wohl dann zu NeueRungen ?
#NADANNMALSEHEN


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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