#tropsehm, Oktober 8

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#VOR
NFTAG
EN


STEEM . S
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ti
on . BLURT

#Es stand kurz vor der Datumsgrenze, als #Es den Tag überdachte.
Nachdem die Arbeit an den Gifs beendet war, schaltete #Es die nächsten Bildbearbeitungen ein, damit alles rechtzeitig fertig würde.
#Es war gewohnt, die Routine immer wieder zu durchlaufen:
Dateien verschieben, Renderprozesse starten und warten.
Der Wecker läutete früh, doch #Es blieb noch ein paar Stunden liegen, genoss die Ruhe, bevor #Es den Computer anschaltete.
Um die Mittagszeit, nach einer weiteren Pause, startete #Es die Interpolationen.
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Überraschend war der Tag wärmer als erwartet.
Obwohl der Herbst begonnen hatte, schien der Sommer noch einmal aufzuleben, was #Es für den restlichen Tag beschäftigte.
Im Garten goss #Es die Pflanzen, die der Regen verfehlt hatte, und pflückte die kleinsten Äpfel.
Als die Arbeit an den Fabrikaten begann, war #Es erstaunt, wie rasch die Zeit verging.
Immer wieder fiel #Es in Gedanken darüber, wie oft die Routinen denselben Ablauf nahmen.
Trotzdem machte #Es #Sich erneut an die Geräuschbearbeitung und hoffte, dass das heutige Tropsehm gut gelingen würde.
Am Abend führte #Es das HundÏ spazieren, durch den Strandwald und hinunter zum Wasser.
Überall lag Seegras, und das Klima war überraschend mild.
Zurück zu Hause, bereitete #Es das Essen vor, während im Hintergrund die letzten Bildprozesse liefen.
Der Tag endete, wie so viele zuvor:
mit ein wenig Ruhe, ein wenig Arbeit, und einer Prise der gewohnten Routine.
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STEEM . E
xp
lo . HIVE . ra
ti
on . BLURT

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#Es ist früh unterwegs, unentschlossen zwischen Tippen und Tun.
Immer wieder schwebt die Frage auf, ob #Es tatsächlich etwas von Bedeutung erreicht hat.
Zwischendurch bereitet #Es ein Sonntagsfrühstück zu, weichgekochte Eier mit Senfbrötchen.
Der Gedanke an morgige Pflichten schleicht !sich ein , eine Formalität am Gericht, die #Es ungern erledigt, aber bald unvermeidbar wird.
Eine Wanderung durch den Wald folgt.
Die Hoffnung auf Pilze wird erst enttäuscht, dann doch erfüllt, als #Es goldene Röhrlinge und einige Steinpilze entdeckt.
Mit einem zufriedenen Grinsen plant #Es den nächsten Ausflug, in der Hoffnung, noch mehr Pilze zu finden.
Doch die Vorfreude wird gedämpft durch das Wissen, dass der Winter naht, die Gurkenzeit vorbei ist und der Garten langsam stirbt.
Zurück zu Hause verarbeitet #Es die gesammelten Kräuter zu Pesto, während Gedanken an anstehende Aufgaben, längst aufgeschoben, wieder in den Vordergrund treten.
Das Aufräumen des Gartens, das Verjauchen der sterbenden Pflanzen—alles wartet.
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Auch die Zeit !selbst scheint !sich schneller zu bewegen, der Schlaf war heute Nacht unruhig, und der Schrittzähler zeigt, dass #Es trotz allem viel unterwegs war.
#Es fasst den Tag zusammen:
Wieder einmal hat #Es das getan, was #Es wollte, nicht, was #Es sollte, während draußen die Welt weiter ihren Gang geht, oft am Rande des Abgrunds.
Und so endet der Tag mit Apfelkuchen und heißem Tee, während der Regen leise auf den Boden tropft, ein Zeichen dafür, dass der Herbst !sich festsetzt.

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m . BLURT

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Samstag also.
Hat #Es eine Krise?
Hat #Es #Sich zu weit hinausgewagt?
Gewartet und gehofft, dass alles endet, dass jede Mühe ohnehin sinnlos sei.
Doch #Es kam nie zum Ende.
Stattdessen wäre !es für´s #Es an der Zeit, #Sich zu besinnen, Mühen aufzugeben.
Obwohl #Es ohne Fragzeichen schreibt, bleibt nur eine Frage:
Liegt #Es richtig oder im Gegenteil völlig falsch?
Der Zweifel nagt an #Es.
Wie soll #Es das fassen?
Wohnt #Sich immer noch in der Straße des Unvermögens, während die Behinderungen unklar bleiben – innen oder außen?
Frei ist #Es, zumindest körperlich, aber #Es versteht nicht, wie diese früheren Belastungen verschwinden konnten.
Sie wurden ersetzt – durch Pillen und Drohungen, die #Es weiter zermürben.
Und doch sitzt #Es hier, jetzt, und sucht eine neue Last.
Hat #Es !sie gefunden, um die #Eigene Leere zu füllen?
Denkt darüber nach, ob noch eine kleine Bewegung sinnvoll ist.
Doch die typischen Herbstgerüche fehlen, und #Es fühlt #Sich nicht stark genug, mehr als kleine Dinge zu tun.
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Aber wenigstens zieht #Es größere kleine Aufgaben in Erwägung, immer wieder.
Und so sitzt #Es da.
Ziellos, kraftlos, ohne Glück, schlau und doch verloren.
Der Dreck spült !sich ab, doch der innere Schlamm bleibt haften.
Gut, dass kein Sonntag ist, aber morgen kommt einer, und #Es muss etwas schaffen.

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STEEM . M
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a . HIVE . th
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n . BLURT

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#Es hatte #Sich gestern noch bekocht, aber heute lief die Einkaufstour anders.
Keine Frühstücksnahrung für #Es, weil alles von anderen verschlungen wurde.
Kein Problem, dachte #Es, und griff nach Kuchen, aber auch der reichte nicht aus.
Die Tour glich einem Marathon, Schieben statt Gehen, Atmen statt Schnaufen.
#Es hatte #Sich zwischendurch an einer Seifenblasenflasche erfreut, während der Wind durch die Straßen wehte.
„Man“ muss auch das Blasen üben, dachte #Es schmunzelnd.
Weiter im Takt, eine halbe Stunde vor optimaler Zeit, ohne Nahrungsvorräte.
Die Menschen um #Es herum erforderten besondere Behandlung, wodurch #Es ständig aufgehalten wurde.
Im Supermarkt geriet #Es an eine Verkäuferin hinter der Theke, die #Es dazu zwingen wollte, die digitalen Fotos ihrer Waschmaschine zu löschen.
Die arme Frau, dachte #Es, eingepfercht hinter ihrer Maske, wie unmenschlich, dass alle wieder Masken tragen müssen.
Ein Marathon in verschiedenen Disziplinen – Maske, Radfahren, Schieben – führte schließlich #Es nach Hause.
Beladen und verschwitzt kämpfte #Es den Hügel hinauf, bis die dritte Disziplin des Tages bewältigt war.
Ob #Es #Sich dabei überlastete, würde !sich später herausstellen.
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Doch am Ende des Tages blieb nur noch die Frage: Gibt !es etwas zu sehen?
Die Nachrichten wiederholen !sich, der Tod eines alten Kryptomillionärs und allgemeine Unzufriedenheit.
Nichts Neues, dachte #Es, und nahm einen Bissen vom zweiten Brötchen des Tages.
Gestern hatte #Es dasselbe Wort wie vor einer Woche verwendet – ein unbewusster Akt, dachte #Es, vielleicht ein Zeichen.
Die Versportung war gut überstanden, aber #Es fragte #Sich, ob !es eine Verbesserung oder Heilung gab.
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STEEM . W
a
s . HIVE . je
t
zt . BLURT ?
Doch ForkErei im #HIVE ?
Fuß wieder gutlich, und die neuen Katzies verbreiteten GewöhNung an Sachen , die nicht lange währen würden.
Sanftige RegnEnde.
DraußenDuft , und VertrEtEnde der aller ersten SteinStatuenBauerEien, tja ja , was ist #Es doch so langsamlich von BegRiff ??

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STEEM ´ Gede
nkmi
nute
´ HIVE , und die #PIEKSOMATIK eingeschlafener Füße ?
Das , was die UrsAche aller Wellen ist , "der" UrkNall ??
#PIEKSPIEKS .

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STEEM ´ Dat
ums
los
´ HIVE , soso .



#ohnedatum8
#selface032b
#nodate8
#montag #monday
#vorderserie #beforetheseries
STEEM ´ Le
ck
er
´ HIVE Schmecker .



#spiegelei
#BœʤChiʧ #032b
#friedegg
#farbenschisse #colorshits
Hier also die STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE für VogElsChisSe .



#farbenschisse
#BœʤChiʧ #032
#colorshits
#excrement #shit #veil #shroud #haze #durt
#vogel #scheisse #kacke #dreck #kot #schiss
Genau STEEM ´ d
rau
f
´ HIVE , aber voll .



#treffer
#BœʤChiʧ #032a
#directhit
#farbenschisse #colorshits


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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