Vermutlich ist es das Wetter.
Nee, ich hab meine Tage.
dass @chriddi es offenbar verstanden hat.
Das wird sich erst noch herausstellen.
Ich denke, unser Tümpelinstitutsdekan hat heimlich, still und leise an nicht kenntlich gemachter Stelle die Erzählperspektive gewechselt. Zunächst berichtet er stolz von der Karriere seines Sohns, dann schlüpft der Erzähler in die Rolle des zur Berühmtheit avancierenden Sprösslings - der neuen Family-Show - der aus dem Nähkästchen seines alternden Paps plaudert.
Bestimmt ist dieser Geniestreich nicht dem Whiskey geschuldet, sondern ein bewusst eingesetztes individuelles Stilmittel. Das kann Herr Frosch genauso gut wie Herr Linientreu... ;-)