Ramen is one of the most popular dishes in Japan, not only in the cold season. The delicate noodle soup, which originated in China, is beloved throughout the country and comes in countless varieties and variations. Above all, the soups are the most important part of this dish for most Japanese and some local creations have made it to national fame.
For example, Kitakata ramen from the city of the same name in the western part of Fukushima Prefecture. Not only locally, but also as a souvenir, this ramen enjoys great popularity and is eaten with pleasure at any time of the year.
Fortunately the Kitakata Ramen also made it to our home and of course it didn't take us long to get to grips with the contents of the inviting package. This time the soup base was soy sauce, but this ramen is also extremely popular with a miso base.
We had chosen not to add meat this time, but instead chose egg and spinach, which did very well in the soup and complemented its own flavor perfectly. As usual, it did not take long until the full bowl in front of me was empty again and I felt really good.
Ramen is one of the so-called "soul food" in Japan, a dish which warms and delights not only the stomach, but also the soul and the heart. Even though ramen is not the healthiest thing you can eat, it is one of the most popular dishes in Japan. I feel the same way, and that's why from time to time I also enjoy a warm and delicious noodle soup. Whether it's from Kitakata or not, I've almost always feel full and satisfied afterwards. As it was also the case this time!
ごちそうさまでした Gochisosamadeshita!
DEUTSCH
Nicht nur in der kalten Jahreszeit zählt Ramen in Japan zu den wohl beliebtesten Gerichten bei groß und klein. Die delikate Nudelsuppe, welche ihren Ursprung in China hat, ist im ganzen Land beliebt und es gibt sie in unzähligen Varianten und Abwandlungen. Vor allem die Suppen sind für die meisten Japaner am wichtigsten und einige lokale Kreationen haben es zu überregionaler Berühmtheit geschafft.
So zum Beispiel auch der Kitakata-Ramen aus der gleichnamigen Stadt im Westen der Präfektur Fukushima. Nicht nur vor Ort, sondern auch als Souvenir erfreut ich dieser Ramen großer Beliebtheit und wird zu jeder Jahreszeit gerne gegessen.
Und auch zu uns nach Hause hatte es der Kitakata-Ramen mal wieder geschafft und natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns an den Inhalt der einladenden Packung gemacht hatten. Die Suppengrundlage war diesmal Sojasauce, aber auch mit Miso ist dieser Ramen äußerst populär und beliebt.
Wir hatten diesmal auf eine Fleischeinlage verzichtet, dafür aber Ei und Spinat gewählt, welche sich in der Suppe sehr gut gemacht hatten und den Eigengeschmack super ergänzten. Wie üblich dauerte es auch nicht lange, bis die volle Schüssel vor mir wieder leer war und ich mich richtig gut fühlte.
Ramen zählt zu sogenannten "Soul-Food" in Japan, ein Gericht, an dem sich nicht nur der Magen, sondern auch die Seele und das Herz erwärmen und erfreuen kann. Auch wenn natürlich Ramen nicht unbedingt das Gesündestes ist, was man essen kann, zählt er doch zu den beliebtesten Gerichten in ganz Japan. Mir geht es da genau so, und deshalb erfreue ich mich auch ab und zu an einer warmen und leckeren Nudelsuppe. Ob nun aus Kitakata oder nicht, bisher war ich fast immer satt und zufrieden danach. So wie ja auch bei diesem Mal!
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I never had Ramen.
I hope some day you will!