„Kümmern Sie sich am Anfang Ihres Tages sehr gut um ihn, und der Rest des Tages wird sich so ziemlich von selbst ergeben. Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Morgen. Verbessern Sie Ihr Leben.“

Ich lese gerade die Zusammenfassung eines Buches mit dem Titel „The 5 AM Club“. Es ist die Geschichte, wie das Treffen und der Start Ihres Tages vom frühen Morgen an den Tag den Rest Ihres Tages stark beeinflussen. Ehrlich gesagt habe ich es noch nicht ganz gelesen, weil ich ins Bett musste (um früh aufstehen zu können), aber ich freue mich darauf zu sehen, wie die Geschichte weitergeht.

Seit ein paar Wochen versuche ich, früh morgens aufzustehen, um Sport zu treiben, und ich habe in meinem eigenen Leben deutlich gesehen, dass dies einen großen Einfluss auf den Rest des Tages hat. Wenn ich natürlich spät ins Bett gehe und sehr früh aufstehe, bin ich den ganzen Tag müde. Aber wenn ich die Disziplin habe, früh genug ins Bett zu gehen, damit ich frisch aufwachen, aus dem Bett steigen und sofort mit meinen täglichen Übungen beginnen kann, hat dies tatsächlich einen großen Einfluss auf meinen gesamten Tag.

Und ja, zu wissen, dass ich meine täglichen Übungen gemacht habe, wenn der Rest der Familie aufsteht, macht es mir umso leichter, mich auf meinen Job zu konzentrieren, wenn ich mit der Arbeit beginne, weil ich nicht diesen Schatten über mir habe, der mir sagt, dass ich trainieren sollte (da ich es ja schon getan habe).

Außerdem wird in dem Buch erwähnt, wie ein erfolgreicher Mann seinen Schülern beibrachte, dass „die erfolgreichen Menschen sich dafür entscheiden, Dinge zu tun, die der Durchschnittsmensch als schmerzhaft empfinden würde“. Mit anderen Worten, wir müssen unsere Komfortzonen verlassen. Und dann kommt die 20/20/20-Formel.

Wenn Sie also früh aufstehen, sollten Sie die 20/20/20-Formel verwenden, d. h. Sie verbringen 20 Minuten mit Übungen, dann 20 Sekunden mit Meditation und dann die letzten 20 Minuten mit Lernen. Wenn Sie mit dem Training beginnen, hilft Ihnen das, Ihren Cortisolspiegel (Stress) zu senken, und auch Angst wird bedroht. Und das Training hat auch eine positive Wirkung auf Ihren BDNF (Brain-Derived Neurapathic Factor). Das macht Sie glücklich und hilft Ihrem Gehirn auch, sich zu erinnern und zu verstehen!

Genial, oder?