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Das haben sie auch in vielen Staaten hier getan. In New York haben sie Hunderttausende von Beschäftigten im Gesundheitswesen verloren, die sich weigerten, sich injizieren zu lassen. Um nun zu versuchen, den Verlust von Personal zu decken, zwingen sie medizinisches Personal, das positiv getestet wurde, trotz des Tests zu arbeiten. Viele medizinische Fachkräfte, die gespritzt wurden, melden sich nun endlich zu Wort, da sie mit positivem Test zur Arbeit gehen müssen.
Das ist so offensichtlich, dass es nicht um die öffentliche Sicherheit geht, sondern nur darum, die Leute dazu zu bringen, sich spritzen zu lassen.
They did the same thing in many states here. In New York, they have lost hundreds of thousands of healthcare workers who refused to be injected. Now to try covering the loss of staff, they are forcing medical staff who are testing positive to work despite testing positive. Many medical professionals who have been injected are finally speaking up now that they have to go to work testing positive.
This is so apparent it's not about public safety and everything about making folks get that injection.
Kann ich bestätigen, kam bei uns auch schon vor.
Letztenendes glaube ich nicht, dass man sich 10 oder 20% Kündigungen in den Gesundheitsbereichen leisten kann. Ich schätze einige Arbeitgeber sehen das kommen und von daher wird auf eine Pflicht als kulanz verzichtet.
Eigentlich nicht, aber noch weniger macht doch auch nichts mehr.
Glaube nicht das die Arbeitgeber auf Kulanz gehen, denn das wird durchs Gesetz dann auch eine Frage der Haftung. Genau wie sich ggf. welche wegen gefälschten Impfausweis wegen verlässiger Tötung oder wie das heist vor Gericht verantworten müssen.
Na ja, die Arbeitgeber haben da relativ wenig zu sagen, die rudern sowieso seit fast 2 Jahren mit ständig neuen Auflagen. Die Kliniken bei uns im Umkreis und mehrere Einrichtungen für geistig und körperlich Behinderte haben sich öffentlich klar gegen eine Pflicht ausgesprochen. Ist ja auch klar, Pflegenotstand haben wir nicht erst seit gestern, die sind um jede helfende Hand froh.
Mit ärgert einfach der Begriff Impfplicht, denn ist lt. Gesetz keine Pflicht zur Impfung sondern ein Berufsverbot für alle, die es nicht "freiwillig" machen.
Schon wieder Paradox! Du gehst zwangsweise zur Impfung, weil du sonst deinen Job verlierst, dort unterschreibst du den Anamnese Bogen, worin du bestätigst , das Aufklärungsmerkblatt gelesen zu haben. Im Aufklärungsmerkblatt steht:
So geht man zwangsweise zur freiwilligen Impfung. Wenn das nicht paradox ist...
Das ist wirklich einwenig Paradox.
Das ist nicht nur paradox sondern alles total bekloppt! Demnächst wenn die Sirene oder der Melder geht, is es mir egal ob die zu rettende Person geimpft ist oder nicht, oder der Kamerad der auf dem Fahrzeug es ist. Wir Rettungskräfte gehören zwar nicht zum Gesundheitswesen, ne wir holen die Leute raus und bringen sie da dann hin, aber wir dürfen ungeimpft auch keine Dienste oder Übungen mehr machen. Da spricht auch keiner von einer Pflicht aber ohne geht bald auch nix mehr. Das Ganze Thema geht mir so auf den… 😫
Bei meiner Frau heißt es, dass man bis zum 15.03 geimpft sein muss, ansonsten wird man freigestellt, ihre Kollegin, die sich nicht Impfen lassen will hat sich schon beim Arbeitsamt gemeldet und Geld zur seite gelegt, da Sie dann sicher erst mal nix bekommt.
Ja, das ist eine gute Idee - könnte auch Aufgrund der "erhöhten Nachfrage" etwas länger dauern, bis man was bekommt. Sperrzeit soll es nicht geben, so hat man uns zumindest gesagt. Auch bis das Betretungsverbot ausgesprochen wird, wenn es überhaupt soweit kommt, könnte Wochen dauern.
Hat das Arbeitsamt bei der Kollegin den Antrag angenommen? Zum jetzigen Zeitpunkt weiß man ja gar nicht, ab wann man ohne Arbeit dasteht.
Weiß nicht was das Arbeitsamt gesagt hat oder überhaupt schon was von denen kam.
Mal sehen was passieren wird.
Bei meiner Ex-Frau ist es so, dass sie gar kein Geld bekommen würde, da sie nicht mehr für den Arbeitsmarkt mit ihren Qualifikationen zur Verfügung steht. Jetzt geht's los...
Because I wanted to read this post, so I translated it and read, I found it informative. I'm leaving it for you.
The vaccination paradox
In the press, in the news, everywhere we hear the word compulsory vaccination for all employees in health facilities from March 15th. shall apply. Yes, I can't hear it anymore either. But, due to the current situation, a few lines anyway.
Was it actually compulsory to vaccinate?
The answer is no. The whole thing is regulated in §20a, which can be read here.
Accordingly, employers are obliged to 15.3. to request appropriate evidence in order to then report those employees who do not present this to the health department, which can then prohibit the employee from entering the facility.
The situation is unclear because 1. it is not known how long the processing will take and 2. whether the office will issue a ban on entry at all. Due to the lack of employees, some facilities could only maintain emergency care or even have to stop operating.
The paradox
Now we come to the paradox. Last week there were a lot of job applications in our daily newspaper from nurses who from 15.3. look for a new job.
A few days later, a joint article came from local facilities that they had responded to each ad and offered a job. Vaccination status is not a problem, they are urgently looking for qualified employees.
And so it could well be that someone who has advertised has received a job offer from his own employer. If that isn't paradoxical.
What's next?
Well, nobody seems to know that now. Employees are just as up in the air as employers.
Thanks for translating this post.
I read it and found it useful. It is not good thing to apply something without acquiescence.
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Felicitaciones, su publication ha sido votado por @r2cornell-curate. También, encuéntranos en Discord
Nicht zu fassen...
Das wundert mich, denn soviel ich weiß,
dürfen doch Ungeimpfte garnicht neu eingestellt werden, oder??
Dürfen schon, das liegt am Arbeitgeber. Er gibt meines Wissens (Info u.a. von einem Kollegen der zum 1.1. bei einem Pflegedienst angefangen hat) bis jetzt kein offizielles Einstellungsverbot. Was dann ab 15.3 passiert steht in den Sternen.
BR-Ticker meldet, 15.52 Uhr: Tschechien zieht geplante Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren, Polizisten, Feuerwehrleute, Soldaten und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zurück.
Interessant, wobei schon zu beachten ist, ab 60 Jahren ist eine ganz andere Nummer. Berufsgruppen bezogen hat man immerhin noch die Entscheidung Job oder Spritze, Berufsverbot sozusagen. Bei einem 60jährigen, hmm, der kann schlecht sagen, ok, dann bin ich wieder 50.
Im Unterschied zu allgemeinen, wird man bei der berufsbezogenen nicht wie Spahn damals sagte, von der Polizei abgeholt und im nächsten Zentrum zwangsgeimpft. Sogar Spahn warnte, man müsse die Konsequenzen bedenken und wie das praktisch durchzusetzen sei.
Weiter interessant, vor 3 Jahren gab es von mir den Post Gesetz zur Masernimpfung - ja oder nein - es wurde gemacht und in §20 geregelt. Jetzt hat man den §20a angehängt... In einem Kommentar hieß es, das dient als Vorlage für andere Dinge die noch kommen. Hmm...
Für mein Gefühl läuft die ganze Geschichte langsam aus. Und irgendwas sagt mir, es wird nicht besser.
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