Dan Browns The Lost Symbol
(sescritique.com)
Es wird mal langsam wieder Zeit sich etwas anderes anzusehen, etwas ausserhalb meiner sonstigen Jagdgefielde.
Immer die selben alten Serien in Endlosschleife zu gucken wird langsam öde.
Aber eigentlich ist Dan Brown ja trotzdem genauso mein Jagdrevier, denn vor 15 - 20 Jahren habe ich ja seine Romane regelrecht verschlungen.
Illuminati habe ich einst auf einen Sitz verputzt - ohne Pause in rund 8 - 10 Stunden.
Dann kamen irgendwann die unsagbar grausamen Kinofilme mit Tom Hanks und seiner trotteligen deutschen Synchronstimme - die HASSE ich wirklich abgrundtief - , dann war ich draußen aus dem Robert Langdon-Welten und habe auf Dan Brown vergessen, ihn verdrängt.
The Lost Symbol ist laut meiner Erinnerung der dritte oder vierte Robert Langdon-Roman. Ob Brown da noch mehr publiziert hat muss ich erst noch rausfinden, oder ob er überhaupt noch aktiver Autor ist.
Mit Hanks als Robert Langdon hatte ich wie gesagt keine Freude, mit dem Langdon dieser Serie sieht es ein bisschen besser aus. Auch dieser entspricht nicht dem Bild in meinem Kopf welches sich beim Lesen formte, aber wenigstens keine Kasperl-Synchronisation 👍.
Für mich war Langdon ein brünetterer MARK VALLEY, ein bisschen schmaler und schmächtiger...
Schreibe gerade frisch nach Folge 1 und habe kaum eine Idee wohin die Reise dieser Maxiserie gehen mag. Kann mich zwar an einem Roman erinnern der in Washington spielt, habe aber keine Idee mehr was Handlung und Ende angeht. Die erste Folge zeigte nur ganz wenig was mir ansatzweise bekannt vorkam. Das Smithsonian und ein leerer Pool/Schwimmbecken waren bis dato der einzige ansatzweise Reminder der im Oberstübchen etwas leise zum klingeln brachte.
Finde ich gut, erste Folge war spannend, animiert heftigst zum weitergucken.
Ich werd's tun und melde mich am Ende (12 od 13 Episoden) wahrscheinlich nochmal.