Man kann zu dem Corona-Schwachsinn stehen, wie man will. Diskussionen darüber sind genauso überflüssig wie alle anderen Diskussionen.
Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen nutzt Gejammer gar nix, sondern man muss das Beste daraus machen. Entweder hält man sich einfach nicht an schwachsinnige Regeln (und lässt sich nicht erwischen), oder man umgeht sie elegant und legal.
Zum Beispiel ist es auch für die Hosenscheißer unter Euch nicht verboten, an die frische Luft zu gehen und einen Spaziergang zu machen. Das sollte man täglich und ausreichend tun, um die Affenbirne durchzulüften, die sonst anfängt in Rekursivschleifen Amok zu laufen.
Sogar in Großstädten ist das möglich, im Zweifelsfall fährt man raus in den Wald oder läuft halt nach Hause oder zur Arbeit. Dabei lernt man auch seine Umgebung kennen und wieder zu "schauen".
Die Kinder spielen im Schnee, Opa fegt die Straße, und die blöde Öko-Kuh legt sich mit dem Fahrrad (sic!) voll auf die Fresse.
Was will man mehr?
Weit bessere, lebensfrohe Stories gibt es hier. Dabei tut man ein gutes Werk, da man Leroys Laune hebt, damit er nicht so viel spazieren gehen muss.
Oh Mann ey! Ich dachte, ich sei voll der Revoluzzer, wenn ich täglich längere Strecken einfach mit den Hunden durch den Schnee stapfe. Nun kommst du mit Hosenschieter. Pass auf, du, sonst mach isch disch Corona.
Als Hundebesitzer ist man klar im Vorteil, da man gezwungen ist, seinen Hintern nach draußen zu schwingen. Gut für alles. Bei Adolf hat es zwar nichts genützt, aber das sollte einen nicht entmutigen. Lag bestimmt an Blondie. Oder an Eva.
https://blurt.blog/blurtgerman/@condeas/ploetzlicher-wintereinbruch-und-das-mittem-im-winter