Das Metaverse als Steuerparadies?/The Metaverse as a tax haven?

in deutsch •  last year 

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Das Metaverse ist mehr als nur ein Spielplatz für Gamer und Tech-Enthusiasten. Er ist ein wirtschaftliches Ökosystem, in dem Benutzer echtes Einkommen generieren und Vermögen ansammeln können.

Laut einer Studie von Young Ran (Christine) Kim, einer Harvard-Rechtswissenschaftlerin und Juraprofessorin der Yeshiva University, ist die steuerliche Behandlung des Metaverse noch unklar. Die Studie argumentiert, dass die wirtschaftliche Aktivität im Metaverse die Haig-Simons-Definition von Einkommen erfüllt und daher steuerpflichtig sein sollte.

Die Haig-Simons-Definition ist ein steuerrechtlicher Begriff, der als Maßstab für die Bestimmung von Einkommen dient. Sie definiert Einkommen als die Summe von Konsum und Ersparnissen in einem bestimmten Zeitraum.

In einfachen Worten: Alles, was Sie ausgeben und alles, was Sie sparen, gilt als Ihr Einkommen. Diese Definition ist besonders relevant für die Besteuerung im Metaverse, da sie eine breite Palette von wirtschaftlichen Aktivitäten abdeckt, einschließlich der Generierung von Einkommen durch virtuelle Transaktionen.

Die Glenshaw Glass-Definition hingegen ist ein weiterer wichtiger steuerrechtlicher Begriff, der sich auf die „unerwarteten Gewinne” bezieht. Diese Definition wurde in einem berühmten Steuerfall in den USA entwickelt und bezieht sich auf alle unerwarteten oder zufälligen Einnahmen, die eine Person erhält. Das könnte im Kontext des Metaverse besonders relevant sein, wo Benutzer durch den Handel mit virtuellen Gütern oder Kryptowährungen unerwartete Gewinne erzielen könnten.

Die Studie schlägt vor, dass Einkommen und Vermögen im Metaverse sofort besteuert werden sollten. Sie berücksichtigt die steuerlichen Implikationen von selbst erstellten virtuellen Vermögenswerten wie NFTs, Beute-Drops, intra-metaverse-Austauschen, inter-metaverse-Austauschen und Cash-for-virtual-Goods-Austauschen.

Eine Möglichkeit zur Umsetzung einer solchen Besteuerung könnte die Verwendung von nicht liquidierbaren Steuerreservekonten (ULTRAs) als Mark-to-Market-Besteuerung sein. Diese Methode wäre geeignet, die Bewertungs- und Liquiditätsprobleme der sofortigen Besteuerung zu lösen. Es könnte auch als Modell für die Modernisierung des gesamten Steuersystems dienen.

Laut der Studie von Young Ran (Christine) Kim könnte das Metaverse als Testfeld für innovative Steuermodelle dienen. Dabei könnte das Metaversum auch als ein Mikrokosmos operieren, in dem neue Ansätze erprobt werden können, bevor sie in der realen Welt implementiert werden.

Dies wäre besonders nützlich für die Entwicklung von Steuerpolitiken, die auf die wachsende digitale Wirtschaft zugeschnitten sind. Die Möglichkeit, solche Experimente in einer kontrollierten, aber dennoch dynamischen Umgebung durchzuführen.

Überdies könnte das Metaverse auch als Plattform für die Erprobung anderer Arten von politischen Innovationen dienen, wie z.B. neue Formen der Governance, der sozialen Sicherheit und sogar der Demokratie.

Die Studie deutet darauf hin, dass die derzeitige Gesetzgebung die Besteuerung von Einkommen und Vermögen im Metaverse aufschiebt, bis ein Realisierungs- oder Auszahlungsereignis eintritt.

Dies könnte Steuerberatern ermöglichen, Strategien zur Steueroptimierung für einige ihrer Mandanten, insbesondere den im Metaverse operierenden, zu entwickeln.


In der realen Welt nutzen Steuerberater bereits eine Vielzahl von Instrumenten und Strategien zur Steuervermeidung, von Offshore-Konten bis zu komplexen Unternehmensstrukturen. Im Metaverse könnten ähnliche Strategien angewendet werden, jedoch mit einer zusätzlichen Schicht der Anonymität und Komplexität, welche einige digitale Welten bieten könnten.

Zum Beispiel könnten virtuelle Güter, Kryptowährungen und möglicherweise auch Dienstleistungen in einer Weise gehandelt werden, welche die steuerliche Belastung minimiert.

Lies unbedingt diesen Ausführlichen Artikel!...

https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/warum-das-metaverse-die-neuste-steueroase-ist-12795389

Mein persönliches Fazit:

In den nächsten Jahren sehe ich noch Möglichkeiten im Metaversum Steuern zu vermeiden. Durch Reinvestitionen fallen z.B. bei @Splinterlands oder @Psyber-x noch keine Steuern an. Allerdings sollte jeder Spieler bedenken, dass im Krypto-Herbst unerwartet enorme Gewinne erzielt werden können. Der Verkauf dieser NFTs muss dann auch in der realen Welt versteuert werden.

Mein neues favorisiertes Spiel Star Atlas auf der Solana Blockchain löst dieses Steuerproblem anders. Beim Verkauf seiner NFTs fallen bereits 6% Gebühren/Steuern an, um die Entwicklung des Spiels zu finanzieren. Ähnlich wie ein Steuersystem in einem realen Staat.


English

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The Metaverse is more than just a playground for gamers and tech enthusiasts. It is an economic ecosystem where users can generate real income and accumulate wealth.

According to a study by Young Ran (Christine) Kim, a Harvard law scholar and Yeshiva University law professor, the tax treatment of the Metaverse is still unclear. The study argues that economic activity in the Metaverse meets the Haig-Simons definition of income and therefore should be taxable.

The Haig-Simons definition is a tax term that serves as a benchmark for determining income. It defines income as the sum of consumption and savings in a certain period of time.

In simple words: Everything you spend and everything you save is considered your income. This definition is particularly relevant to taxation in the Metaverse because it covers a wide range of economic activities, including the generation of Income from virtual transactions.

The Glenshaw Glass definition, on the other hand, is another important tax term that refers to “unexpected profits”. This definition was developed in a famous tax case in the United States and refers to any unexpected or accidental income that a person receives. This could be particularly relevant in the context of the Metaverse, where users could make unexpected profits by trading virtual goods or cryptocurrencies.

The study suggests that income and wealth in the metaverse should be taxed immediately. It considers the tax implications of self-created virtual assets such as NFTs, loot drops, intra-metaverse exchanges, inter-metaverse exchanges and cash-for-virtual-goods exchanges.

One way to implement such taxation could be to use non-liquidable tax reserve accounts (ULTRAs) as mark-to-market taxation. This method would be suitable for solving the valuation and liquidity problems of immediate taxation. It could also serve as a model for modernizing the entire tax system.

According to Young Ran (Christine) Kim's study, the Metaverse could serve as a testing ground for innovative tax models. The metaverse could also operate as a microcosm in which new approaches can be tested before they are implemented in the real world.

This would be particularly useful for developing tax policies tailored to the growing digital economy. The ability to conduct such experiments in a controlled, yet dynamic environment.

Furthermore, the Metaverse could also serve as a platform for testing other types of policy innovations, such as new forms of governance, social security, and even democracy.

The study suggests that current legislation defers taxation of income and wealth in the metaverse until a realization or payout event occurs.

This could allow tax advisors to develop tax optimization strategies for some of their clients, particularly those operating in the metaverse.


In the real world, tax advisors already use a variety of tax avoidance tools and strategies, from offshore accounts to complex corporate structures. In the Metaverse, similar strategies could be applied, but with an added layer of anonymity and complexity that some digital worlds might provide.

For example, virtual goods, cryptocurrencies and possibly services could be traded in a way that minimizes the tax burden.

Be sure to read this detailed article!...

https://www.finanzen.net/nachrichten/devisen/warum-das-metaverse-die-neuste-steueroase-ist-12795389

My personal conclusion:

In the next few years I still see opportunities to avoid taxes in the metaverse. There are no taxes due to reinvestments at @Splinterlands or @Psyber-x, for example. However, every player should keep in mind that unexpectedly huge profits can be made in the crypto autumn. The sale of these NFTs must then also be taxed in the real world.

My new favorite game Star Atlas on the Solana Blockchain solves this tax problem differently. When selling its NFTs, there are already 6% fees/taxes to finance the development of the game. Similar to a tax system in a real state.

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  ·  last year  ·  

hehe

Mein neues favorisiertes Spiel Star Atlas auf der Solana Blockchain löst dieses Steuerproblem anders. Beim Verkauf seiner NFTs fallen bereits 6% Gebühren/Steuern an, um die Entwicklung des Spiels zu finanzieren. Ähnlich wie ein Steuersystem in einem realen Staat.

...dir ist aber schon klar das dies keine echte Steuerzahlung ist sondern diese wenn es sich um steuerpflichtige Einkünfte handelt noch on Top kommen vermutlich auf Basis der LIFO Methode also nicht zu früh freuen.

  ·  last year  ·  

Ja das war mir bewusst das dies keine echte steuerzahlung ist. Aber ich frage mich wie das Finanzamt alle gamer in jedem Metaverse kontrollieren will. Wenn die Plattformen über die Verkäufe schon Gebühren einziehen braucht das Finanzamt nur die Betreiber zur Rechenschaft ziehen. So wie es bei den Aktienbörsen schon ist.

  ·  last year  ·  

hmmm, die Gebühren die die Plattformen einziehen sind ja keine Steuern sondern dienen Firmeninternen Zwecken.
Das das Finanzamt das aktuell "noch" nicht kontrollieren kann mag stimmen, aber vergiss nicht das es jede Menge Analytikfirmen und Tools mittlerweile am Markt gibt die detailliert Auflistungen erstellen zu jeder nur denkbaren Fallkonstellation, ich mag die Jungs vom Finanzamt auch nicht, aber man darf sie einfach nicht unterschätzen, überall wo Geld verdient wird und das ist im Gamingbereich einiges da holen die sich ihren Teil ab -früher oder später- denk mal an die digitale ID die bald kommen wird, wenn sich wirklich die CBDC´s daran anschließen dann gute Nacht Gretel.

  ·  last year  ·  

Um cbdc mache ich mir noch weniger sorgen. Selbst in Japan und Afrika wo es schon fertige Staats Stablecoins gibt werden diese kaum benutzt. Ich denke die werden von der Wirtschaft benötigt aber nicht vom Bürger. Bitcoin kann der Staat auch perfekt überwachen.

Besser wäre doch wenn steuern gleich ohne Steuererklärung eingezogen wird. Steuern zahlt man ja nur auf Gewinne. Und nur weil das Thema steuern im Raum steht sollte man sich doch nicht die Chance entgehen lassen selbst geld zu verdienen.

Vielleicht wird die Steuerzahlung in Zukunft automatisiert...

  ·  last year  ·  

Um cbdc mache ich mir noch weniger sorgen. Selbst in Japan und Afrika wo es schon fertige Staats Stablecoins gibt werden diese kaum benutzt. Ich denke die werden von der Wirtschaft benötigt aber nicht vom Bürger. Bitcoin kann der Staat auch perfekt überwachen.

...schon klar, das dort wo es die Dinger schon gibt die Bürger nicht mitspielen (wollen), doch das könnte sich ja schnell mit einer Gesetzgebenden Maßnahme ändern.
Das die Dinger für die Wirtschaft benötigt werden, jein, nur weil die Regierungen ihren Scheiß zur Kontrolle verwenden wollen? Früher bei Gold hat auch keine Firma einen Stablecoin benötigt, warum also heute ? Und vor allem warum etwas neues anstatt etwas was sich bereits bewährt hat, man könnte ja Tether nehmen oder Bitcoin-Cash !?
Und klar kann der Staat wie auch jeder andere Bitcoin -genau (na das kommt auf die User an)- überwachen, bei second layern wird´s tricky, aber sie können ihn nicht kontrollieren das ist viel wichtiger, freier Handel, freie Märkte, freie Entscheidungen, freie Bürger ;)

Besser wäre doch wenn steuern gleich ohne Steuererklärung eingezogen wird. Steuern zahlt man ja nur auf Gewinne. Und nur weil das Thema steuern im Raum steht sollte man sich doch nicht die Chance entgehen lassen selbst geld zu verdienen.

hehe, das sind die Ideen die mir gefallen, aber etwas gleich einziehen mit dem sogenannten onestop (Lösungen in der Art gibts ja für die Umsatzsteuer weltweit) naja da ist es schon wieder schön bequem aber man könnte auch jede Menge Mist damit anstellen.
Und naja, Gewinn ist ja nicht gleich Gewinn an einem Produkt habe ich eine Marge, aber mein Geschäft hat vielleich t auch nocht Kosten die werden dann nicht berücksichtigt, nein da muss das gesamte Steuersystem geändert werden und zwar Grundlegend, direkt Abzug der Umsatzsteuer ja aber nur wenn im Gegenzug die Erstattung gezahlter Umsatzsteuern auch sofort erstattet wird, Gewinnsteuern sind viel komplizierter, aber auch dafür gäbe bzw. gibt es Lösungen, einen kleine einfache Erklärung wie die ganz alte Einnahmen-Überschußermittlung und ein, nur ein einziger Satz an Steuern (ein kleiner) z.B. 5 oder 10% und alles wäre gut, Länder wie Slowenien, Polen, Bulgarien, und jede Menge Steuerparadise wie die Schweiz können seit teilweise Jahrzehnten gut damit ihren Staat finanzieren, es ginge sicherlich auch eine Regelung bei jeder Zahlung (egal ob Kauf oder Verkauf)1-2 Prozent abzuziehen und die direkt an den Staat fließen zu lassen (ohne den Namen fest zuhalten die handynummer oder direkte Personenbezogene Daten, das würde Tonnen an Geld in den Staatssäckel spülen und niemand würde sich aufregen und ungerecht behandelt fühlen, denn wer was kauft bezahlt ein paar Steuern, der der es verkauft hat unterliegt der selben Regelung -basta- !
...und zusätzlich würde solch eine Lösung ungeahnt Kapital frei setzten welches plötzlich zirkulieren würde und die Wirtschaften (nicht nur die die Alkohol ausschenken) endlich wieder blühen lassen würde, im Gegenzug würde wohl an der einen oder anderen Staatsfront die Arbeitslosigkeit ein wenig steigen weil die armen überflüssigen Staatsdiener die diesen ganzen Moloch der Steuerverwaltung und Steuergesetzgebung mit ihrer lauen Arbeitsleistung gestützt haben nun plötzlich überflüssig wären. aber hey auch das spart Geld weil zumindest die aus D hätten ja noch ihre Pensionsansprüche und vielleicht falls benötigt Bürgergeld hahaha, ein Gedanke der mir gut gefällt -der Leiter des Finanzamts München 1 oder 2 bei de rAgentur für Arbeit beim beantragen von Bürgergeld ;)

  ·  last year  ·  

Ja über das Thema Steuern könnten wir stundenlang Diskutieren. Vielleicht in zwei oder sechs Jahren wenn du mir auf Teneriffa eine Immobilie verkaufst. 😇

Natürlich wäre es mir am liebsten gar keine Steuern mehr zu zahlen. Oder eben nur dann wenn man tatsächlich eine Leistung in Anspruch nimmt. Aber eben allein dafür muss man Steuern zahlen wenn am ein Grundstück besitzt bzw. Besitzt niemand ein Grundstück sondern nur das Nutzungsrecht. Um Stablecoins mache ich mir eher weniger Sorgen da wir Europäer ja nur maximal 3000 Digitale Euros besitzen dürfen. Der rest bleibt Bankengeld. Auch heute dürfen Dienstleistungen noch mit Äpfel und Birnen bezahlt werden nur die Umsatzsteuer muss in Euro beglichen werden.

Auch der bitcoin ist vollumfänglich auslesbar/rückverfolgbar da brauchen wir keine Staatskryptowährung. Ausser das bitcoin sich nicht als Währung eignet

  ·  last year  ·  

das mit dem Grundstück, ist rechtlich so ne Sache, es ist nicht ganz korrekt was du da schreibst, Du zahlst die Steuer (die Grundsteuer) jährlich dafür das du den Vermögenswert besitzt, die Grunderwerbsteuer hingegen ist die Strafe das dafür das Du etwas besitzen willst.

Du musst es (das Grundstück) nicht nutzen, wenn es leer und unbebaut ist, ist die Grundsteuer niedriger weil Du weniger Wertschöpfung davon hast.

Du hast mit der Kaufurkunde/dem Vertrag beim Notar (dem Vertreter oder soll ich Handlanger vom Staat sagen, genau wie die Anwälte und Steuerberater ) etwas erworben was vorher jemand anderes besessen hat (möglicherweise auch der Staat, die Stadt/Gemeinde/Kommune) folglich ist es sowohl handelsrechtlich wie auch zivilrechtlich jetzt deins.

Das einzige was mir daran bis heute schleierhaft ist mit welchem ursprünglichen Recht die Staaten ihre willkürlich erschaffenen Gebiete verkaufen können ohne sie selbst von Mutter Erde abgekauft zu haben denn der gehört nunmal das Land auf dem wir alle rumturnen, wir können es nur benutzen, aber unsere Staaten pervertieren nunmal alle sdurch Verträge die ihnen letztlich illegal Geld in den Staatssäckel fließen lassen. Seit der erste damit angefangen hat zu sagen das sei sein Besitz auf Grund von irgendwelchen Verträgen die gemacht wurden über etwas was einem gar nicht gehörte sind eigentlich diese Transaktionen egal wie sie heißen unwirksam !
Aber daran das so zu sehen hat niemand ein Interesse, insbesondere in den Staaten wo das so gehandhabt wird denn dort werden gigantische Mengen an Steuern eingenommen aus den Transaktionen für Übertragungen. Jedes Grundstück ist bereits mehrfach mit Steuern bezahlt worden durch Überträge und die Grundsteuer, obwohl der Staat kaum bis keine Kosten damit hat.

Das ist das selbe Pyramidenspiel wie mit den Sozialversicherungsystemen bin mal gespannt wann es endlich mal die ersten wirklich verstehen.

Steuern und Sozialabgaben sind staatlich legitimierter Diebstahl, nicht mehr und nicht weniger 😉

  ·  last year  ·  

Wie wir das Kind nennen spielt eigentlich keine Rollen. Ich denke du hast es jetzt Juristisch richtig ausgedrückt.

Ich bezeichne Steuern als Schutzgeld Erpressung. Würden wir diese nicht zahlen dann landen wir im Knast.

Da wird auch niemand auf die Straße gehen solange es Alkohol und legale Drogen gibt. 😇