Ein Sprecher der deutschen Bundeswehr verkündete heute, dass man sich in der Vergangenheit bezüglich der Schutzausrüstung für einen sogenannten ABC-Angriff (Atomar, Chemisch, Biologisch) offensichtlich völlig geirrt habe.
Die bisherigen Vollschutzmasken mit zusätzlich wechselbarem Atemfilter, seien absolut unnötig, so der Sprecher weiter. Es sei auch das Einkleiden mit entsprechenden Schutzanzügen nicht mehr Notwendig.
Man habe durch die Corona-Pandemie erkannt, dass selbst genähte Masken völlig ausreichen würden, um die deutschen Soldaten vor eventuellen ABC-Angriffen zu schützen.
Dies würde extrem viele Steuergelder sparen, da man die nun wegfallenden Ressourcen und Ausbildungen anderweitig und wesentlich Sinnvoller einsetzen könnte. Außerdem, seien die deutschen Soldaten sehr gut darin geschult, Dinge zusammen zu nähen.
Abgesehen davon, würden selbst genähte Masken um ein vielfaches leichter zu tragen sein, als die bisherige Schutzausrüstung. Damit könnten die Soldaten geschont und effizienter im Kampf eingesetzt werden.
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Autor:
Sascha Rene Pürner
EX-Soldat der Gebirgsjäger-Kampftruppe Mittenwald