Wahlen in den USA - der größte Verlierer heißt Angela Merkel...

in blurtlife •  4 years ago 


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Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

Amerika hat gewählt und Donald Trump wird wahrscheinlich weiter Präsident der Vereinigten Staaten bleiben - auch wenn es den Sozialisten, der Bundesregierung und der Bundeskanzlerin und den zwangsweise finanzierten verlängerten Arm von Faktenfälschern in der hiesigen Propagandaindustrie in Deutschland nicht gefällt.

Es zeigte sich einmal mehr in der vergangenen Wahlnacht wie weit mediale Wirklichkeit und Fakten in der Berichterstattung - dem medialen Theater der Propaganda zur Vergackeierung der Massen - mal wieder auseinander liegen.

Nicht nur, dass die fortlaufende Stimmungsmache gegen den amtierenden Präsidenten der USA in den letzten Wochen und Monaten, selbst heute noch, in den GEZ Staatsmedien an sich ein schlechtes Bild auf Deutschland in der Welt und auf die vielen unfähigen Politiker, die gekauften sozialistischen Schwätzer der Presstituierten und die hiesige Lückenpresse werfen - mehr noch zeigt sich auch, dass die Sozialisten rund um Merkel und ihrem Gefolge in Europa schlechte Verlierer sind.

Denn es gibt derzeit keinen zwangsfinanzierten Staatssender, der nicht im Sinne der Meinungsmache, statt einer objektiven Berichterstattung, versucht dem amtierenden und wahrscheinlich auch zukünftigen US-Präsidenten, ans Bein zu pinkeln. Allein das zeigt schon, wie tief die Berichterstattung in Deutschland im ÖRF gesunken ist

Normalerweise müsste es reihenweise Programmbeschwerden hageln, angesichts der verantwortungslosen und zudem auch noch falschen Berichterstattung in den öffentlich rechtlichen Medien des Staatsfunks, der angesichts solcher Zustände auch abgeschafft werden kann, da er seinem eigentlichen Auftrag zur sachlich objektiven Berichterstattung nicht mehr nachkommt.

Da all diese Medien von einer riesigen Abteilung von hunderten Mitarbeitern der Bundesregierung in Berlin gelenkt und mit den Vorgaben des Regierungssprechs versorgt werden kann schon jetzt festgestellt werden, dass der größte Verlierer der US-Wahlen Deutschland und seine Bundeskanzlerin mitsamt ihrer scheinintellektuellen Entourage und dem noch existierenden Heer von sozialistischen Realitätsverweigerern ist.

Die letzte Nacht war ein denkwürdiges Datum - nicht nur weil die Bundesregierung mit ihrer Bundeskanzlerin und ihrem Außenminister Deutschland aussenpolitisch und in der Welt ins Abseits manövriert hat, sondern auch weil sie das notwendige diplomatische Fingerspitzengefühl gegenüber der Führung der USA hat vermissen lassen. Die US-Wahlen waren insofern eine weitere schallende Ohrfeige für das Kasner Regime und dessen aussenpolitisches Totalversagen.

Die Behauptungen von Christian Lindner - einem scheinliberalen Sozialisten wie er im Buche steht - dass die USA jetzt eine Verfassungskrise hätten - schlägt in Anbetracht der eigentlich schwelenden Ausserkraftsetzung des Grundgesetzes in Deutschland im Rahmen der hierzulande errichteten Coronadiktatur nun wirklich dem Fass den Boden aus.

Nicht die USA - sondern Deutschland hat eine Verfassungskrise

Da zeigt ein vermeintlich liberaler Kasper in der Staatspropaganda auf die USA und das dortige Wahlergebnis und meint sich über eine vermeintliche Verfassungskrise in Amerika echauffieren zu müssen, während in Deutschland die Grundrechte in den letzten Tagen, Wochen und Monaten in Staatsstreichmanier abgeschafft worden sind und der Hochverrat im Sinne des StGB durch den Versuch das Grundgesetz auszuhebeln und eine Diktatur in Deutschland zu errichten inzwischen zum alltäglichen Geschäft der Politiker gehört.

So wie Herr Lindner und der Rest der sozialistischen Bande sprechen nur echte Verlierer. Denn Fakt ist, dass nicht die USA, sondern Europa und im speziellen Deutschland eine massive Verfassungskrise von historischen Ausmaß haben.

Der Versuch von dieser Verfassungskrise in Deutschland und im Inneren durch den Fingerzeig auf den sehr wahrscheinlich Wahlsieg von Donald Trump abzulenken, zeigt wer der wirklichen Verlierer der Wahlen in den USA ist - es ist das Merkel Regime, dass nun mit der zweiten Amtszeit von Donald Trump sich wird auseinander setzen müssen und wegen seiner Parteinahme für den sozialistischen Gegenkandidaten dem deutschen Staatsvolk erneut erheblichen Schaden und Ansehensverlust in Amerika beschert hat.

Merkel und Heiko Maas haben Deutschland außenpolitisch ins Abseits manövriert

Während Donald Trump sich berechtigte Hoffnung auf eine zweite Amtszeit in den USA machen kann - ist der Plan und der Traum der Regierung Merkel einen Amtswechsel in den USA herbeizuführen - in dem man die Medien hierzulande manipulierte Umfragewerte verbreiten ließ - mehr als nur gescheitert.

Er ist sprichwörtlich in die Hose gegangen - und das sogar mit Pauken und Trompeten - wie es scheint.

Es zeigt sich einmal mehr nach dieser Wahl in den USA, dass diese Regierung in Deutschland nicht fähig ist ein Land wie Deutschland professionell zu führen und ebenso im Außen- wie auch im Innenverhältnis professionell und sachbezogen zu agieren und dabei anderen Staaten und Regierungen den nötigen Respekt zu zollen, der zweifelsohne von Nöten ist, um ein Land wie Deutschland nicht international zu isolieren und zu schaden.

Diese Wahlen in den USA hat daher vor allem die Bundesregierung und deren Mitglieder rund um Angela Merkel verloren.

In der heutigen Wahlnacht trat der Austritt Amerikas aus dem Pariser Klimaabkommen in Kraft

In den Medien hierzulande herrscht totales Schweigen zum Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen, denn eine objektive Berichterstattung über die Folgen des Klimasozialismus für Mensch und Natur und die damit einhergende Zerstörung der Flora und Fauna auf der Erde scheint bei dem hiesigen Räuberstaat sozialistisch Grundgesetzfeinde nicht erwünscht zu sein.

Denn während die Deutschen nun als Klimaknechte für den Klimasozialismus grünschwarzroter Spinner den Rest ihres Lebens blechen sollen und sich dafür keine neuen klimafreundlichen Autos mehr leisten können, weil sie zunehmend verarmen, sind die USA heute Nacht endgültig aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten und versetzen damit das eigene Staatsvolk in die Lage seinen Wohlstand zu mehren, sich neue klimafreundlicher Autos zu kaufen - anstatt wie in Deutschland weiterhin mit einer inzwischen überalterten Fahrzeugflotte unterwegs zu sein.

Ein Land wie die USA, dass Abgaben und Gebühren für Klimasozialistische Spinnereien abschafft und Steuern senkt wird am Ende sein Staatsvolk durch den dadurch steigenden Wohlstand in die Lage versetzen neue Autos zu kaufen, anstatt es durch Abgaben, Steuern und Enteignung dazu zwingen mit alten Schleudern weiterhin durch die Welt zu gondeln oder gar aufs Fahrrad umzusteigen und damit die Produktivität einer Wirtschaft und den damit einhergehenden Wohlstand zu schädigen.

Die Abschaffung des Klimasozialismus in den USA unter Trump wird daher den Wohlstand der Amerikaner mehren und den Klimawandel wirksamer bekämpfen als der fortgesetzte Diebstahl am deutschen Staatsvolk durch die Klimaverbrecher der realexistierenden Kleptokratie, welche jede Chance auf eine Verbesserung des Wohlstandes des einzelnen zunichte macht und damit den Ausstoß von Klimagasen weiter forcieren wird, weil eben auch @leroy.linientreu und Millionen andere mit ihren alten Kutschen und Alfas weiter das Klima verändern werden...

Herzlichen Glückwunsch an den alten und neuen US-Präsidenten. Möge er dafür sorgen, dass das Deutsche Staatsvolk die katastrophalen Folgen des Klimasozialismus noch rechtzeitig erkennt ehe auch hierzulande und in Deutschland als bald abgeschafft wird und der totale Ruin und Verlust allen Wohlstandes endgültig eingetreten ist.

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