Grundeinkommen ist der direkte Weg in den Untergang.
Immer wieder wird diese Idee einer sozialistischen Agenda propagiert und in die Köpfe der Menschen gepflanzt.
Sie spottet jeder Vernunft und führt zu Armut und Elend.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist nichts anderes als die Zerstörung der Produktivität zu Lasten des Konsums, der wegen Zerstörung der Produktivität nicht mehr bedient werden kann.
Diese sozialistische Denke ist nicht nur realitätsfern, sondern auch ein Widerspruch in sich.
Sie wird nicht funktionieren und stattedessen Armut, Elend und Not verstärken.
Denn eine Bevölkerung die nichts mehr produziert wird schlussendlich verhungern.
Ich sehe das anders. Wenn man nur Grundeinkommen hat, dann kann man damit ja keine großen Sprünge machen. Natürlich würden die Menschen weiter produktiv sein. Viele können ohne Arbeit garnicht leben.
Aber natürlich hätte es den Effekt, daß keiner mehr wie heute für einen Hungerlohn die Drecksarbeit machen will!
Das Grundeinkommen führt zu Armut Abhängigkeit und Totalirismus - und schlussendlich zu Massenarmut.
Ökonomische Realitäten lassen sich durch realitätsfremde sozialistische Utopien nicht beseitigen noch umgehen.
Die EInführung eines Grundeinkommens führt zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft, Anreize produktiv tätig zu werden fallen weg.
Schon heute sind die Sozialleistung so groß, dass Unternehmen keine Stellen mehr besetzen können, weil niemand mehr Bock hat einem anständigen Beruf nach zugehen.
Das Grundeinkommen ist ein Totgeburt sozialistischer Irrläufer und wird schlussendlich die Freiheit zerstören und die Motivation etwas zu leisten ebenso.
Den Menschen ginge es besser, wenn der ganze sozialistische Firlefanz nicht existieren würde und Leistung belohnt und Faulheit sanktioniert wird.
Warum sollten die wenigen Leistungsträger in einem Land, jene durchfüttern, die keinen Bock haben, etwas zu leisten, aber auf Kosten der anderen dauernd leistungslos konsumieren wollen ohne produktiv tätig zu sein.
Das wird nie funktionieren und Lieferketten zestören, Mangel erzeugen und schlussendlich damit auch Not, Hunger und Elend.
Überall wo Sozialismus und realitätsferne Utopien den Menschen eine heile Welt versprechen kommt am Ende Tod und Elend hervor.
Warum gehst du davon aus, daß die Masse keinen Bock hat, etwas zu leisten?
Was ist mit der jetzigen Lage, daß nur ein kleiner Prozentsatz überproportional Reichtümer ansammelt, während ein großer Teil immer weniger Geld zur Verfügung hat und vielen Menschen Altersarmut droht, obwohl sie ihr ganzes Leben gearbeitet haben?
Altersarmut ist Folge eines kleptokratischen Staatsgebildes - sprich des Sozialismus.
Hoch Steuerabgaben und Besteuerung der Arbeitsleistungen um leistungslos Millionen Menschen zu alimentieren geht nun mal nicht mit Wohlstand im Alter einher - zudem erhöht eine solche Gesellschaftsstruktur die Kinderarmut und damit auch die Altersarmut.
Wer Renten an Menschen bezahlt die nie etwas produziert haben dafür aber konsumieren, der wird für den Rest der Rentner, die Anspruch auf eine altersgerechte Rente nach 40 Jahren Knechtschaft erworben haben, nichts mehrübrig haben.
Grundeinkommen ist ein Missgeburt sozialistischer Utopien und wird nicht funktionieren und Armut und Elend verschärfen.
Oder um es mit Baaders Worten zu formulieren: There is no free lunch!
Schaffen wir den Sozialismus ab und den kleptokratischen Räuberstaat mitsamt dem Missbrauch des Gewaltmonopols ab und ersetzen ihn durch einen Minimalstaat und allen geht es besser.
Freilich schmeckt dies den Vasallen der Unfähigkeit in Berlin und andernorts nicht - erst recht nicht den Steuerparasiten in diesem Land die ihren Hintern vor lauter Bequemlichkeit mehr hochkriegen.
Hast Du Beispiele? Wie ich oben schon geschrieben habe würde ich die Gefahren auch, doch es kommt ja immer noch auf das wie an.
Ich denke auch wenn es ein Grundeinkommen geben wird werden wir nicht aufhören zu arbeiten. Die Gefahren die Du beschreibst sehe ich auch doch ich denke eher daran dass es dann den Leuten die z.b. jetzt Hartz IV beziehen auch ein Stück weit mehr Wohlstand haben könnten.