Die Technologie der Macht im Sozialismus...

in blurtgerman •  4 years ago 

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Gleichheit aller Menschen - das ist das Ideal des Sozialismus - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Lebens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

wo immer der Sozialismus an die Macht kommt sterben Menschen und gehen Volkswirtschaften zu Grunde. Egal ob zu Zeiten der Inkas oder im alten Ägypten oder wie nun in Europa und im besonderen in Deutschland. Breitet sich das Krebsgeschwür des Sozialismus erst einmal in einer Gesellschaft aus, dann sind Hunger Elend und Tod schlussendlich die Folge und das Idealbild des perfekten Menschen aus Sicht des Sozialisten erreicht - die Gleichheit aller Menschen auf Erden.

Gleich ist der Mensch nur im Tod...

Im Streben nach Macht bedienen sich die Sozialisten vor allem der medialen Propagierung einer vermeintlich besseren Welt unter der Führung einer zentralistisch organisierten kleptokratischen Staatssozialismus, dessen antilibertäre, diabolische und lebensfeindliche Ausrichtung zum Schaden der Menschen sich gerne hinter leeren Phrasen aus vermeintlicher Demokratie oder Freiheit sich zu verbergen versuchen. Diese Entwicklungen nehmen in Deutschland und Europa von Tag zu Tag zu und die Schlinge des Todes um die Menschen in Deutschland und Europa zieht sich immer enger zu.

Gerne bedient sich der Sozialimus einer Technik, in welcher er - nachdem er Angst und Schrecken verbreitet hat - als Erlöser und Retter aufspielen kann, nur um anschliessend noch mehr Existenzen und das Leben von Millionen Menschen zu zerstören und diese, falls nötig auch kurzerhand umbringt, um Macht und erlangte Privilegien einer antihumanitären Agenda der Menschheits- und Lebensfeinde ggf. mit Gewalt durchzusetzen.

Der sozialistische Massenmord als ultima ratio sozialistischer Dekadenz und Menschenverachtung

Eiskalt und ohne jedwede Moral oder auch ethischen Masstäbe greift der Sozialismus ggf. auch zum Instrument des Massenmordes, so denn derart strukturierte Unrechtsregime der Auffassung sind, dass ihre Macht und Privilegien, die sie durch Missbrauch des Machtmonopols im Rahmen eines perfiden und gelenkten Staatsssozialismus erlangt haben, in Gefahr glauben.

Wer dies nicht glaubt, der sollte die Verbrechen der verschiedenen Erscheinungsformen des Sozialismus in den letzten zwei Jahrhunderten auf der Welt sich anschauen - all die Massengräber, Kriege und Millionen von Toten würden ohne die Destruktion der menschlichen Existenz gar nicht existieren. Nur in dem der Sozialismus solche Zustände des Todes und der Zerstörung schafft hofft er den Nährboden zu finden, auf dem die Massen der satanische Agenda aus Mord, Wohlstandsvernichtung und Unrecht folgen - einer Agenda an deren Ende schlussendlich immer auch bislang die totale Selbstzerstörung vormals intakter Gesellschaftsformen gestanden hat.

Um die Massen zu unterwerfen, zu knechten und ihrer Grundrechte zu berauben bedient sich der Sozialismus vor allem der Ängste der Menschen, allem voran der Angst vor dem Tode, um sie willfährig und steuerbar zu machen.

Überall dort, wo der Mensch keine Angst hat, mehr noch Vertrauen in seine eigene Schaffenskraft und Fähigkeiten erworben hat wird das Lug und Betrugsmodell der sozialistischen Agenda aus Machtmissbrauch und Gewalt gegen das eigene Staatsvolk der Nährboden entzogen und das betrügerische und realitätsferne Wesen der Menschheitsfeinde ausgehebelt.

Das biblische "Fürchte Dich nicht!" ist daher nicht nur eine Aufforderung, sondern auch eine Botschaft, wie man als Individuum sich auf der persönlichen Ebene der Einflussnahme durch die Marktschreier des Sozialismus im alltäglichen Leben entziehen kann.

Das "Fürchte Dich nicht!" ist eine Aufforderung sich eben nicht die sozialistische Agenda und deren fortgesetzte Propaganda aus Angst und Schrecken zu eigen zu machen, sondern mehr noch ihr entschlossen und mit Haltung entgegen zu treten und den Weg aus der Furcht vor dem Tode aufzuzeigen - und damit den Menschen, die der Sozialismus fortlaufend zu knebeln versucht, eine Weg aus der sozialistischen Sklaverei aufzuzeigen - einem Weg der zunächst stets in einem selbst beginnt und erst danach zum individuellen Glück und einem Leben in Freiheit führt.

Nichts fürchtet der Sozialismus mehr, als dass man seine Techniken aus der Verbreitung aus Angst und Schrecken, entlarven könnte und damit dessen Streben nach Unrecht und Macht das Handwerk legen könnte.

Nur wer den sozialistischen Input in sich selbst beseitigt, ist auch in der Lage, nachdem er Verantwortung für sich und sein eigenes Leben übernommen hat, den Sozialismus auch aus der Welt, in der er lebt zu beseitigen und die vom Sozialismus verbreitete Agenda aus Angst und Schrecken durch Freiheit und Liebe, durch Achtung und Glück zu ersetzen.

Peace & Love.

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