COVID-19 Impfung - was tun wir den Menschen und den Kindern an?

in blurtgerman •  3 years ago 


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Tödliche Nebenwirkungen bei COVID-19 Impfstoffen der EU - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

wenn ich hier mich zur COVID-19 Impfung äussere, dann ist dies stets nur meine eigene Meinung und keinesfalls als Empfehlung oder gar Aufforderung zu verstehen, etwas zu tun oder zu unterlassen. Meine Meinung zur COVID-19 Impfung ist nicht deckungsgleich mit der Darstellung der offiziellen Empfehlungen, weshalb ich sie auch ausdrücklich noch mal als meine Meinung verstanden wissen will. Denn offiziell wird von den verantwortlichen Stellen des Landes die COVID-19 Impfung empfohlen und auch dringend angeraten.

Gleichwohl bin ich weiterhin der Meinung, dass die Indikation zu einer Impfung in jedem Einzelfall individuell gestellt und erklärt werden muss. Dies ist in der Praxis der Aufklärung über Impfrisiken auf Grund der enormen Anzahl an Impfungen nicht möglich und bei Aufklärungen die nur 1 Minute dauern gar nicht darstellbar. Aufklärungen die im Minutentakt erfolgen und sich dabei auf Formulierungshilfen berufen sind aus genau diesem Grund als rechtsunwirksam zu sehen, da das individuelle Risiko von schweren Impfkomplikationen bis hin zum Tode der geimpften Person im Rahmen der europaweiten Massenimpfungen mit den experimentellen und nicht unbedenklichen Impfstoffen, welche zur Zeit eingesetzt werden, nicht möglich ist.Ehe man die Frage nach dem für und wider eine Impfung stellt, sollte man meines Erachtens sich grundsätzlich in jedem Einzelfall mit der Frage auseinandersetzen, ob eine solche hochexperimentelle transgene Impfung in jedem einzelnen Fall überhaupt erforderlich ist.

Dies gilt für junge Menschen noch mehr als für ältere Menschen, da - so mein zunehmender Eindruck - das Risiko für Impfschäden durch die COVID-19 Impfung besonders bei jungen Menschen nicht von der Hand zu weisen ist und ich mir zudem die Frage stelle ob angesichts der Tatsache, dass bei rund 30 Prozent der Menschen eine SARS-CoV-2 Infektion vollkommen asymptomatisch verläuft, überhaupt noch eine Massenimpfung der Bevölkerung mit den derzeit verwendeten Impfstoffen aus Sicht der medizinischen Sorgfalt überhaupt ethisch vertretbar ist - ohne die zu impfende Person vorher auf das Vorliegen von SARS-CoV-2 Antikörpern zu testen, was regelhaft bei allen Impfungen im Vorfeld einer solchen Impfung unterbleibt, während wir Milliarden jeden Monat für kostenlose Antigenschnelltests zum Fenster rauswerfen.

Sicherheitsrisiken der EU-Impfstoffe sind weiterhin existent und nicht unerheblich

Heute wurde mir der Fall einer jungen Frau zugetragen, die noch keine 30 Jahre als, unmittelbar nach der ASTRA Zeneca Impfung einen Schlaganfall erlitten hat. Im letzten Monate verstarben zahlreiche Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung. Darunter auch eine junge und vorher kerngesunde Medizinstudentin in Lyon.

Nach offizeller Lesart alles Einzelfälle und ohne Bedeutung für die Massenimpfung der Menschen in diesem Lande. Die Frage, die ich mir dabei stelle ist ob die Daten des Paul Ehrlich Institutes represäntativ sind? Werden überhaupt alle Impfkomplikationen regelhaft erfasst? Oder gibt es Fälle die gar nicht erst ans PEI gemeldet werden, weil es an Personal und Zeit und Bewusstsein in bestimmten Krankheitssituationen für solch eine Meldung fehlt?

Gibt es ein Underreporting von Impfkomplikationen? Möglicherweise ist das der Fall. Fakt ist, dass wir die körpereigenen Zellen mit den transgenen Impfstoffstrategien zur Fremdzellen für unser Immunsystem umprogrammieren auf deren Zelloberfläche virale Eiweiße präsentiert werden - und das gilt faktisch für alle Organsysteme der so behandelten Personen. Die Nasen- und Rachenschleimhaut als einzig sinnvoller Ort für eine Immunisierung gegen die grausamen Folgen einer schwer verlaufenden COVID-19 Erkrankung wird dabei komplett vernachlässigt, ebenso wie die Gefahren für später im Leben auftretende schwere Erkrankungen durch die Impfung selbst.

Hohe Seroprävalenz auf SARS-CoV-2 in der Bevölkerung legitimiert meiner Meinung nach nicht den pauschalen und unkritischen Einsatz der neuartigen Coronaimpfstoffe am Menschen in Form von Massenimpfungen...

Eine in Düsseldorf durchgeführte Studie zur Seroprävalenz bei 18-30 jährigen jungen Menschen zeigt im Januar ein sogenanntes Dunkelfeld von 1.7 - was unter dem Bundesmittel von rund 2 bis 6 liegt.

In der bei uns in Düsseldorf durchgeführten SERODUS Studie heisst es so denn auch dazu - Zitat:

In einer ersten Zusammenstellung der bisher in Deutschland durchgeführten Studien, die, so wie diese Untersuchung, Teil eines vom Robert-Koch-Institut initiierten Studienverbunds sind, berichten Neuhauser et al. (2020) von einem Untererfassungs-Faktor (Quotient Seroprävalenz / kumulative Inzidenz diagnostizierer Fälle) zwischen 2 und 6. Zur Einordnung: ein Faktor von 2 bedeutet, dass die Zahl der Menschen mit Antikörpern doppelt so hoch ist, wie die Zahl der offiziell diagnostizierten Erkrankungen, bzw., dass auf jede/n Patienten/in mit einer COVID-19 Diagnose eine Person mit einer nicht diagnostizierten Erkrankung kommt.Mit diesen Daten liegt Deutschland unter dem in
8 internationalen Studien berichteten Dunkelfeld, das in einer Meta-Analyse von 40 nationalen Studien weltweit auf einen Quotienten von im Median 11,9 beziffert wird (Bobrovitz et al. 2020).

In der vor einem Jahr von Professor Hendrick Streeck in Gangelt durchgeführten Bevölkerungsstudie fand sich eine Seroprävalenz zum damaligen Zeitpunkt von 14.1 Prozent bei den untersuchten Personen. Sie dürfte heute nach einem Jahr Pandemie deutlich höher liegen.

Laut der Autoren aus Düsseldorf in der SeroDus Studie konnte im Dezember 2020 in Deutschland mit regionalen Schwankungen von einer Seroprävalenz von 3.3-9.7% ausgegangen werden.

Interessant war die Seroprävalenz der nun in den Fokus geratenen Alterskohorte der 18-30 Jährigen im Januar in Düsseldorf. Die SeroDus Studie der Heinrich Heine Universität Düsseldorf schreibt hierzu - Zitat:

Bei den insgesamt 2.186 getesteten Personen wurden für 72 Personen SARS-CoV-2 Antikörper nachgewiesen. Die rohe Seroprävalenz betrug somit 3,3%, die für die Testgüte (Sensitivität und Spezifität) korrigierte Seroprävalenz lag bei 3,1%. Von den 72 Personen mit einem positivien Ergebnis hatten 91,7% auch neutralisierende Antikörper, die eine gewisse Immunität vermuten lassen. Vergleicht man die korrigierte Seroprävalenz mit der offiziell gemeldeten Zahl der kumulativen Fälle (diagnostizierte Fälle aus Meldedaten) für diese Altersgruppe, lässt sich ein Untererfassungsfaktor von 1,7 berechnen (Dunkelfeld). Das bedeutet, dass statistisch gesehen auf zehn Personen mit diagnostizierter COVID-19 Erkrankung sieben Personen mit einer unerkannten Infektion fallen

Auch in dieser Altersgruppe dürfte sich die Seroprävalenz in den letzten Monaten weiter deutlich erhöht haben und in vielen Fällen bei den Betroffenen unbemerkt geblieben sein.

Was ich außerdem bemerkenswert finde ist der Umstand das die SeroDus Studie in mehr als 90 Prozent der positiv getesteten Jungendlichen neutralisierend Antikörper gegen das SARS-CoV-2 Virus fand, was klar im Widerspruch zu den vom RKI kommunizierten Zahlen steht, in denen behauptet wird, dass nur eine schwache Immunität nach einer durchgemachten Infektion zurückbleiben würde.

Bezogen auf die Positivfälle in der Studie war nur 43 Prozent der 72 Infizierten bekannt, dass sie eine SARS-CoV-2 Infektion gehabt hatten.

Berücksichtigt man das auf 10 entdeckte SARS-CoV-2 Infektionen 7 nicht entdeckte, da asymptomatisch verlaufende Fälle in Düsseldorf kommen, dann lag die Seroprävalenz in der Landeshauptstadt von NRW im Januar in der Gruppe der 18-30 jährigen bei 5.7 Prozent.

Noch höher ist die Seroprävalenz bei Mitarbeitern der Gesundheits- und Rettungsdienste. Dort lag die Dunkelziffer sogar bei 2.3 - sprich viele Angehörige dieser Berufsgruppe wussten gar nicht, dass sie bereits eine SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht hatten. Nur 41.2 Prozent der Probanden war bekannt, dass sie eine SARS-CoV-2 Infektion in der Vergangenheit hatten. Im Janaur diesen Jahres waren in dieser Berufsgruppe 4.4 Prozent der Personen in der Vergangenheit mal mit SARS-CoV-2 infiziert gewesen.

Die Seroprävalenz bei Mitarbeitern im Gesundheitssystem lag weltweit laut einer Studie in 2020 bei 8.7 Prozent.

Von einererhöhten Seroprävalenz bei HCW spricht auch ein neuere Übersichtsarbeit von Studien zu dieser Personengruppe und berichtet als Erebniss einer Meta-Analyse eine weltweite Seroprävalenz von 8,7% bei HCW (Galanis et al. 2020).

Ich gehe inzwischen davon aus, dass dieser Wert sich vermutlich mehr als vedoppelt hat und mutmaßlich bei 25-30 Prozent befinden dürfte wobei bei einem Dunkelfeld von wenigstens 2 in Deutschland mehr als jeder zweite gar nicht weiß, dass er mal eine SARS-CoV-2 Infektion hatte und dennoch mit hoher Wahrscheinlichkeit eine hohes Maß an Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus aufweisen dürfte. Eine Impfung macht meiner Meinung nach in all diesen Fällen keinen Sinn, da ein hohes Maß an neutralisierenden Antikörpern in schätzungsweise 9 von 10 Fällen bereits vorhanden sein dürfte.

Im letzten Jahr - also vor dem Start der Massenimpfungen - lag die Seroprävalen beim Personal einer großen deutschen Klinik in München bei über 15 Prozent.

Zitat:

Eine Im Folgenden mit dem englischen Kürzel HCW (Health Care Workers) abgekürzt Ausnahme bildet die Untersuchung von Finkenzeller und Kollegen, bei der die Seroprävlenz bei Klinikpersonal in Süddeutschland mit der von Mitarbeitern eines nicht-medizinischen Unternehmens verglichen wurde (Finkenzeller et al. 2020). Die Antikörper-Prävalenz war beim Klinikpersonal mit 15,1% ca. 4fach höher als bei der Vergleichsgruppe (3,7%).

Auch hier dürfte die Antikörperprävalenz in der entsprechende Kohort in der Zwischenzeit vermutlich auf über 30 Prozent gestiegen sein, sofern sie nicht durch Impfungen gegen COVID-19 inzwischen durch die Politik verwischt wurde.

Hohe Seroprävalenz in der Bevölkerung erlaubt keinen unkritischen Einsatz von transgenen Impftherapien

Auf Grund der inzwischen hohen Seroprävalenz bei den nicht geimpften Personen ist meines Erachtens als hochproblematisch anzusehen, weiterhin alles und jedem - egal welchen Alters - eine COVID-19 Impfung zu verpassen.

Denn laut dem jüngsten Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich Institutes kommt es zu schweren Nebenwirkungen in rund 0.2 Prozent der geimpften Personen. Dabei sterben von den gemeldeten Fällen 0.1 Prozent der mit Astra Zeneca geimpften und gemeldeten Personen und 2.8 Prozent der mit Biontech geimpften Personenkreis, welche schwere Nebenwirkungen erlitten hatten.

Sprich impft man die gesamte deutsche Bevölkerung von 82 Millionen Menschen im Jahr dann würden wir bei 3 Impfungen pro Jahr rund 14000 Menschen durch die COVID-19 Impfung töten. Und rund 1/3 dieser Menschen braucht vermutlich inzwischen gar keine Impfung mehr gegen COVID-19, weil knapp 60 Prozent der Positivfälle unbemerkt eine Immunität gegen COVID-19 erlangt haben dürften.

Mit Blick auf das hohe Dunkelfeld an unerkannt mit SARS-CoV-2 infizierten Personen verbietet sich meines Erachtens mit Blick auf die Seroprävalenz Raten und die hohe Zahl an schweren und schwersten, wie auch tödlichen Nebenwirkungen der ungeprüfte Einsatz transgener Produkte im Sinne einer Gentherapie am Menschen in Form eines massenhaften Feldversuches.

Wenn eine Impfung schon angedacht wird - so zumindest meine Meinung - sollte inzwischen VOR einer Impfung mittels der experimentellen Produkte in Europa - stets ein Antikörpertest auf SARS-CoV-2 durchgeführt werden, gerade um auch schwere und schwerste Impfkomplikation bis hin zum Tode bei jungen Menschen und ebenso den Menschen der anderen Altersklassen zu verhindern.

Die Unterlassung einer Antikörpertestung der Personen, die geimpft werden sollen, stellt meines Erachtens einen ehrheblichen Verstoß gegen die Sorgfaltspflichten dar und ist daher im Falle einer dennoch durchgeführten Impfung ohne Testung auf das Vorliegen einer bereits vorhandenen Immunität als ein Akt schwerer Körperverletzung zu werten.

Was für mich - und das ist meine persönliche Meinung - nicht mehr nachvollziehbar ist, ist die Empfehlung der STIKO vor einer Impfung die Menschen, die man mit den Experimentalimpfstoffen behandeln will, nicht auf das Vorliegen einer bereits stattgehabten SARS-CoV-2 Infektion und damit einhergehender Immunität zu testen - auch um schwere und schwerste Impfkomplikationen deren Wert auf rund 0.00005 Prozent beziffert werden kann, wenn alle mit Biontech geimpft werden.

Immerhin macht die Impfsterblichkeit bei der Massenimpfung rund 13000 bis 140000 Menschenleben aus, wenn man alles Bundesbürger mit Biontech impfen sollte. Schon daraus lässt sich ableiten, dass Todesfälle keine Einzelfälle bei den gegenwärtigen COVID-19 Impfungen sind, sondern erheblich häufiger in Deutschland auftreten dürften, als allgemeinhin kommuniziert wird. Wie hoch das Dunkelfeld der nicht erfassten Impftoten ist, bleibt weiterhin offen.

Die Behauptungen des RKI dass unter der mRNA Impfung von Biontech keine Todesfälle aufgetreten wären, kann spätestens seit dem letzten Berichten des PEI als Falschaussage klassifiziert werden

Weiterhin muss - so meine Meinung - bei einer Impfung gegen COVID-19 zunächst eine Antikörpertestung gegen COVID-19 verpflichtend für alle geplanten Impfungen im Vorfeld einer solchen Impfmaßnahme bestimmt werden und sollte bereits eine SARS-CoV-2 Erkrankung, vielleicht sogar unbemerkt verlaufen sein, von einer Impfung gegen COVID-19 Abstand genommen werden.

Wie gesagt, dass ist meine Meinung - nicht die des Paul Ehrlich Institutes oder des RKI.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)SSeroDus Studie zur Seroprävalenz von SARS-CoV 2 Antikörpern in Düsseldorf
(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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