Irgendwas ist schief gelaufen, aber nicht so schlimm, am Donnerstag flashe ich eine andere SSD und starte nochmal von vorne.
Falls dich interessiert, journalctl -u firstboot gibt u.a. folgendes aus:
- WARNING: Error loading config file>
- Unable to find image 'faddat/arm-b>
- WARNING: Error loading config file:>
- Unable to find image 'faddat/arm-bl>
- WARNING: Error loading config file: .dockercfg: $HOME is not defined
- Unable to find image 'faddat/arm-blurt-presync:latest' locally
...
Und am Ende der Liste:
- firstboot.service: Main process exited, code=killed, status=15/TERM
- firstboot.service: Failed with result 'signal'.
- Stopped Starport Pi - firstboot configuration.
Eine Frage, wie kann man das Teil eigentlich korrekt runterfahren? Vor sudo poweroff müsste man doch den Node beenden oder? Ansonsten crasht die DB wenn ich das richtig verstanden habe und man müsste neu flashen.
Ach ja, noch was: wäre schön, wenn du oder jemand von Chefs erklären würden, was der Cryptopie-Pi genau macht. Validator für B2? Das wäre so eine Art "kleiner Witness" der Transaktionen bestätigt. Hmm...
:rolling_on_the_floor_laughing:
Der war gut.
Runterfahren kannst Du, angemeldet als root, mit dem Befehl
Der Befehl funktioniert bei allen Linuxderivaten.
Ist sudo aktiviert, dann sollte auch ein sudo shutdown... gehen.
sudo poweroff, der war nicht nur, der ist gut ;-) Fährt den Pi herunter, funktioniert auch beim cryptopie-image.
Die Frage ist, ob damit auch der Node korrekt beendet wird.
Nein, der Befehl "Power off" schaltet nur den Pi ab, achtet aber weder darauf ob alle Dienste beendet sind und schont damit auch nicht das Dateisystem. Der Befehl "power off" wird bei Servern nicht verwendet.- Deshalb mein Schmunzeln. -
Der "Haltbefehl" (-h) wartet auf das Beenden aller Dienste und fährt den Pi schonender Herunter. Ähnlich wird jeder PC über den graphischen Knopf "Herunterfahren" beendet. - Eigentlich sollte es allgemein bekannt sein, dass man einen PC nicht mit "harten Ausschalten" belasten sollte.
Server werden meistens nicht heruntergefahren, sie werden nach einer Aktualisierung mit dem Befehl "reboot" (für einen schnellen Neustart), oder mit shutdown -r (für einen sauberen, aber längeren Neustart) neu gebootet.
Es ist also gar nicht nötig einen Server ordnungsgemäß herunter zufahren und deshalb ist der Befehl "power off" über eine ssh-Konsole unsinnig. - So lange auf Seiten der Hardware alles heile ist, kann man bei Schäden an der Software, alles reparieren. Ebenso kann man Dienste und Programme nach einer Reparatur neu starten, was wiederum den Befehl "reboot" ebenfalls ausschließt.
Das sind wichtige Infos, dickes Mercy. Mal sehen wie sich die Geschichte entwickelt, ich würde den Pi schon ab und zu runterfahren, bei Gewitter ist bei mir z.B. alles aus.
Evtl. könnte eine 5V USV wie diese hier oder etwas in der Art ganz nützlich sein. Ei, das wird eine Baustelle... ;-)
Für diesen Fall hängen Geräte, welche ständig laufen (Kühlschrank,Router usw), an Verteilerdosen mit Überspannungsschutz.
Danke für den Link, habe mir das Teil soeben bestellt :-)
Holla, du bist ja schnell.
Hast es gesehen? Ausgang 5V 2A, hoffentlich reicht das.
Sollte ausreichen, wenn man auf zusätzliche Kühlung und die SSD verzichtet. -
https://www.amazon.de/ask/questions/Tx5A1I5ONL6J3V/ref=ask_dp_dpmw_al_hza
Aber mein tatsächlicher Einsatz des Gerätes, ist für ein Pi angedacht, welchen ich zur Zeit noch über einen Inverter im LKW, als Pi-hole nutze.
Das Pi-Hole benötig nur wenig Leistung und ist sollte durch dieses Gerät locker gestemmt werden können ;)