Ist doch gut Jaki. Wir verstehen uns seit 4 Jahren. Deine Marke dürfte auf 3 Blockchains wohlbekannt sein. Da frage ich mich, ob wir auch noch nach vier Jahren relativer Nähe auf der Blockchain, ernsthaft Noten zu grundsätzlichen, persönlichen Zuständen austauschen sollten. Ich denke nicht, dass du mich noch mit vielen Neuigkeiten überraschen kannst, oder ich dich. Es sei denn, im real live ist Mal wieder was Neues vorgefallen, das wir uns erzählen wollen. Glaube mir, wir kennen einander wesentlich besser, als wir es ahnen oder je zugeben würden. Es ist einfach nur schön, einen Freund aus der Community von Weihnachten 2016 auf dem Blurt zu treffen. Das genieße ich. Sie sind alle auf und davon und ich habe das Gefühl, du und ich, wir sind die Letzten dieser legendären #deutsch Clique. Schade eigentlich. Wir waren schon ein paar verdammt gute Communitybuilder. Und das über jede ideologische Grenze hinweg. Wir haben uns als originelle Typen akzeptiert. Es war eine wunderbare Zeit und ich habe das Gefühl erst jetzt, nach einer langen Durststrecke, wieder da angekommen zu sein, wo es begann. Andere Menschen – die gleiche Intensität. Lass es uns einfach genießen Jaki. Es braucht dabei keiner Erklärungen. Lebe es einfach!
RE: Reiner Wein und Tacheles – Vol. 2
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Reiner Wein und Tacheles – Vol. 2
Ja, stimmt alles. Ich muss übrigens zugeben, dass mir dein 'Realname' ohnehin wieder entfallen ist (ich vermute, dass du ihn sicher irgendwann mal genannt hast). Nicht, weil du mir nichts bedeuten würdest, sondern weil ich selbst irgendwie Namen nicht so wichtig finde. Ich glaube, ich müsste einen Namen immer wieder hören, um ihn mir endgültig zu merken. :)
Was man nicht benutzt, legt das Hirn auf den großen Assotiationshaufen. Der ist unordentlich und dann klemmts. Je älter du wirst, desto fester stecken die Bilder. Ich tue mit Elke heute das Gleiche, wie meine Großeltern. Plötzlich kommt der weiße Fleck. Du weißt den Namen aber er springt nicht raus und dann heißt es: „Weißt du noch? Dieser Dings, naja, der Herbert, der Anton, der Kurt, Najawieheißterdenn…“
Bronner und Qualtinger haben das im „Cocktailbolero“ herrlich auf den Punkt gebracht.